Weiterer Turniersieg im Ausland

Unser Schüler, Nikola Djosic, hat nach dem Turniersieg in Kroatien vor zwei Wochen auch das internationale Turnier in Belgrad (Serbien) gewonnen. Und nicht nur das Einzelturnier absolvierte er siegreich, auch im Doppel stand er zuoberst auf dem Treppchen. Grossartig!

Herzliche Gratulation, Niki! Wir sind gespannt auf die nächsten Turniere und freuen uns mit dir über diese erfolgreichen Wochen.

U16 Natiaufgebot

Glück im Unglück: Am Wochenende hat sich unser Handballer, Flori Wolfer, den kleinen Finger gebrochen. Das bedeutet zwei bis drei Wochen Pause. Doch das reicht, um dem Aufgebot der Schweizer U16 Nationalmannschaft nachzukommen. Flori wird also die K&S Farben im Nationalteam vertreten und keinen Gedanken an seinen zukünftig wohl krummen Finger verschwenden. Handballer sind hart im Nehmen.

Herzliche Gratulation, Flori!

Zweimal Vizemeister

Unsere beiden Snowboard Cracks, Soha Janett und Dia Balmer, wussten im Engadin zu überzeugen und gewannen an den Slopestyle Schweizermeisterschaften auf dem Corvatsch je eine Silbermedaille in ihrer Alterskategorie. Was für eine hervorragende Leistung so kurz vor dem Ende der Saison!

Herzliche Gratulation euch beiden!

K&S Schüler schiesst Kloten ins Glück

Niki Altorfer, der von 2003-2005 die K&S (damals hiess die Schule für Talente aus dem Mannschaftssport noch MSP) besuchte, schoss beim dritten Playoff Finalspiel um den Aufstieg in die National League zwischen EHC Kloten und Ajoie das entscheidende 2:0. Kloten führt somit in dieser Serie mit 2:1 und kann mit zwei weiteren Siegen den Aufstieg perfekt machen.

Wir drücken unserem Partnerverein fest die Daumen, dass das klappt.

Drei K&S Jungs an der WM in Texas

Das Schweizer Nationalteam für die U18 WM, die vom 26. April bis 6. Mai 2021 in der Grossregion Dallas stattfindet, ist nominiert. Im Aufgebot sind auch drei ehemalige K&S Schüler: Max Streule, Liekit Reichle und Noah Greuter vertreten die Farben unserer Schule.

Wir drücken der Nati und unsern K&S-lern die Daumen und erhoffen uns einen tollen Exploit!

„Unsere“ Jungs sind Schweizermeister

Die U17 Elite Mannschaft der ZSC Lions hat es geschafft: Nach 8 Jahren ohne Titel holte die Mannschaft von Andrea Cahenzli mit unsern 7!! K&S Jungs Zac Staenz, Eric Schneller, Leandro Kogler, Richard Spilka, Jamal Capaul, Anton Haberbeck und Robin Zehnder den Meisterpott endlich wieder einmal an den Zürichsee.

Herzliche Gratulation an alle für diesen erfreulichen Erfolg in nicht ganz einfachen Zeiten!!!

 

Matchbericht

Die U17-Elit der ZSC Lions ist Schweizermeister 2020/21! Das Team von Headcoach Andrea Cahenzli hat die Best-of-3-Finalserie gegen die SCL Young Tigers mit 2:0 für sich entschieden. Am Samstag realisierten die ZSC Lions auswärts mit einem 3:2-Erfolg das Break. Heute Montagnachmittag doppelte der Zett zu Hause in Oerlikon nach — die Löwen gewannen erneut mit 3:2.

Alessandro Segafredo brachte die Zürcher im Mitteldrittel in Führung, doch Langnau schaffte die Wende und erzielte nach 56:43 Minuten das 2:1. Für das späte ZSC-Happyend sorgte Vinzenz Rohrer: Der 16-Jährige schoss die ZSC Lions mit einem Doppelpack (57:07 und 57:57 Minuten) ins Meisterglück.

Für die U17-Elit der ZSC Lions ist es der fünfte Meistertitel nach 2003, 2008, 2010 und 2013.

Nach Abschluss der Qualifikation lag die U17-Elit auf dem dritten Platz. Die Punkte aus der Qualifikation wurden in die Masterround halbiert mitgenommen und die Tabelle fortan mit Points per Game erstellt. Die Masterround schloss die U17-Elit auf dem zweiten Platz ab, was ihr das Finalticket bescherte.

Die Organisation der GCK/ZSC Lions gratuliert dem Team und den beiden Coaches Andrea Cahenzli und Yannick Del Curto herzlich!

Final | SCL Young Tigers (1.) – ZSC Lions (2.), best of 3, Endstand: 0:2
Spiel 1 | Samstag, 3. April, 15:00 Uhr, in Langnau | 2:3
Spiel 2 | Montag, 5. April, 15:15 Uhr, in Oerlikon | 3:2

(Bericht und Foto: Lions Homepage, News)

Ende einer grossartigen Karriere naht

Ein letztes Mal könnte unsere ehemalige Schülerin Simona Cavallari einen grossen Erfolg feiern. In den Playoffs gegen Tschechien geht es mit der Schweizer Nati um die WM Qualifikation für Spanien und in der Schweizer Meisterschaft und im Cup spielt ihr Team LK Zug um die Titel. «Ich will beide Titel holen. Es ist möglich, denn wir sind talentiert, hungrig und willig», sagt Simona Cavallari, die bei allen vier bisherigen Schweizer Meistertiteln der Zugerinnen mit von der Partie war. Danach ist Schluss für die ehemalige K&S Schülerin.

Die Thalwilerin verdient ihren Lebensunterhalt im Leistungszentrum OYM in Cham als stellvertretende Leiterin der Schweizer Handballakademie. Sie studiert ausserdem Sportmanagement an der Fachhochschule Graubünden.

Mit einem Unterbruch spielt sie seit 2009 beim LKZ, wo sie eine Teamstütze ist. Der Trainer Christoph Sahli sagt über sie: «Simona ist eine starke Persönlichkeit, die auf und neben dem Feld gerne Verantwortung übernimmt. Sie bringt auf ihrer Position Tempo und Dynamik in unser Spiel. Ihre Routine ist in unserem jungen Team sehr wertvoll.» Die Angesprochene schildert ihre Gefühlslage hinsichtlich des Abschieds folgendermassen: «Der LKZ ist meine grosse Familie geworden. Ich habe in Zug wunderbare Jahre erlebt und kriege Gänsehaut, wenn ich mich an einige Momente erinnere.»

Der bislang speziellste Moment? «Der erste Titel mit dem LKZ in der Saison 2009/10. Es war auch der erste in der Vereinsgeschichte. Ich war 18-jährig und spielte einfach unbekümmert und ohne Druck.» Sie habe gar nicht so richtig begriffen, worum es damals überhaupt ging. «Es wurde mir erst später bewusst, was das für den LKZ bedeutete.» In den Jahren 2013 bis 2015 waren Cavallari und Zug dreimal in Folge die Nummer eins der Schweiz. Auch die Spiele auf internationaler Bühne sind Cavallari geblieben: «Wir reisten mit dem LK Zug im Europacup unter anderem nach Rostov oder Trondheim. Diese Reisen nach Russland und Norwegen waren grosse Erlebnisse. Ich durfte Orte bereisen, die ich sonst vielleicht nie gesehen hätte.»

Warum wird Cavallari nach der laufenden Saison vom Spitzenhandball zurücktreten? «Ich werde im Juni 29 Jahre und schliesse im August mein Studium ab. Meinen Fokus richte ich nun auf Beruf und Privatleben. Und ich merke mein Alter – Spitzensport auf diesem Niveau zu betreiben, benötigt einen grossen Aufwand. In jüngeren Jahren ging vieles einfacher». Durch ihren Beruf wird sie dem Handball aber verbunden bleiben – und nicht nur das: «Ich werde, wenn es zeitlich passt, sicher in der Sporthalle Spiele des LKZ besuchen.» (Bericht: MICHAEL WYSS | ZUGER ZEITUNG 16 MÄRZ 2021)

Wir von der K&S Zürich wünschen dir, Simona, in den letzten Spielen viel Glück und beim Start in die Berufskarriere viel Erfolg.

 

3 K&S Volleyballerinnen gewinnen den Schweizer Cup

VC Kanti Schaffhausen gewinnt erstmals seit 12 Jahren wieder die Cuptrophäe und das erst noch mit drei unserer ehemaligen Schülerinnen: Vivian Guyer, Viviane Habegger und Maelle Corbach. Herzliche Gratulation zu diesem tollen Erfolg.

Der Cupfinal zwischen Viteos NUC und dem VC Kanti Schaffhausen startet ausgeglichen mit leichten Vorteilen für Kanti. Die Schaffhauserinnen agieren mit etwas mehr Druck am Service und einer stabilen Annahme, was am Ende zum knappen Satzgewinn reicht.

Auch der zweite Satz ist ausgeglichen – bis Viteos NUC bei Satzmitte mehrere Punkte in Folge verbuchen kann und so wenig später das Score satzmässig ausgleicht. Ähnliches Spiel auch im dritten Durchgang: Hart umkämpfte Ballwechsel und tolle Rallies. Erst ganz am Ende können die Neuenburgerinnen Schaffhausen überholen und gleich den ersten Satzball zum 25:23 verwerten.

Der vierte Satz ist dann eine klare Sache zu Gunsten von Kanti. Dank viel Druck am Service und am Block verhindern sie einen sauberen Aufbau ihrer Gegnerinnen und erzwingen so ein Tiebreak. In diesem begegnen sich die Teams dann wieder auf Augenhöhe. Am Ende ist es Kanti, das jubelt: ein Smash zum 15:13 bringt den Sieg und somit auch die Revanche für das Ausscheiden aus der Meisterschaft gegen dieselben Gegnerinnen.

(Bericht: Swiss Volley)