Erfolgreicher K&S Tennisspieler

Patrick Schön

Unser Erstklässler, Patrick Schön, wurde in Kopenhagen am TennisEurope Sieger der Kategorie U14.

Herzliche Gratulation zu diesem internationalen Erfolg. Wir wünschen Patrick nun im Leistungszentrum in Magglingen weitere grosse Entwicklungsschritte, so dass Wimbledon oder Paris bald in der Planung unseres Talentes auftauchen.

Erfolgreiche Rollkunstläufer/-innen

An den Schweizer Meisterschaften in der Turnhalle Fronwald (Zürich) haben die K&S Schüler/-innen Jada, Hannah und Bassem ziemlich abgeräumt und das Podest für die K&S Zürich gepachtet.
Jada wurde dreifache Schweizermeisterin als 1. in der Kür, 1. in der Pflicht und somit 1. in der Kombi. Ihre Freundin Hannah gewann die Pflicht und wurde dann 3. in der Kür und in der Kombi. Der Münchi Schüler Bassem wurde super 2. in der Kombi!

Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg und wünschen weiterhin viel Wettkampfglück.

Tanzen macht Spass

Zurzeit führt unsere Partnertanzschule Ballet Center in Schwamendingen eine schöne, gelungene, kurzweilige Vorstellung auf. Erfreulich ist, dass 12 K&S Schülerinnen mit dabei sind und sich von ihrer besten Seite zeigen dürfen: Anic & Tanja Marchand, Elisa De Petro, Jovana Golubovic, Anjeza Haliti, Samantha Kern, Sharis Tila, Selina Tuchschmid, Chiara Vetter, Eyleen Debrot, Seraina Campbell und Lou de Péchy.

In einem ersten Teil dürfen die Eleven sich in den Bereichen Ballett, Charakter, Modern und Spanischer Tanz austoben, bevor sie dann in einem zweiten Akt das Dornröschen mit der Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski zum Besten geben.
Die Tänzerinnen, welche hauptsächlich von Andreas von Arb instruiert werden, machen einen tollen Job. Es lohnt sich die jungen Tanznachwuchstalente bestaunen zu gehen.

Viel Spass.

Ariella Käslin zu Gast bei der K&S Zürich

Die ehemalige Weltklasseturnerin war bei uns im Schulhaus Münchhalde und referierte vor etwa 100 Eltern und Interessierten zum Thema „Hinter den Kulissen des Leistungssports“. Trotz sehr kritischer Haltung kam Frau Käslin am Ende ihres Vortrages zum Schluss, dass sie nochmals den gleichen Weg gehen würde und Sport ihr Leben sei.

Wir bedanken uns herzlich bei Ariella Käslin für den Besuch und für die Gedankenanstösse, welche sie uns Zuhörern lieferte.

Nur jeder 3. Fussballer beschäftigt sich mit Zukunfsplanung

Fast 50 Prozent der aktiven Fußball-Profis haben laut einer Studie keine Berufsausbildung. Dennoch sehen viele ihre späteren beruflichen Pläne realisierbar.

Fast die Hälfte der in Deutschland aktiven Fußball-Profis ist beruflich nicht auf die Zeit nach der aktiven Laufbahn vorbereitet.

Das geht aus der „Bildungstendenzstudie“ hervor, die das Institut für Sportmanagement der Hochschule Koblenz im Auftrag der Spielergewerkschaft VDV durchgeführt hat. An der mittlerweile dritten Auflage der Befragung von Profis der Bundesliga sowie der 2. Liga und 3. Liga beteiligten sich 230 Spieler.

Demnach besitzt fast jeder zweite Profi weder eine Berufsqualifikation noch ist er dabei, eine solche zu erwerben. Der Anteil der Spieler mit abgeschlossener Berufsausbildung beläuft sich auf 19,6 Prozent. 5,9 Prozent der Profis können ein abgeschlossenem Hochschulstudium vorweisen. 23 Prozent der Kicker befinden sich gegenwärtig im Studium, 3,9 Prozent in einer Berufsausbildung.

Nur jeder Dritter beschäftigt sich mit Zukunfsplanung

Trotz der teilweise noch fehlenden Qualifikationen schätzen mehr als zwei Drittel der Profis ihre Chancen gut oder sogar sehr gut ein, ihre späteren beruflichen Pläne realisieren zu können. Allerdings beschäftigt sich nur rund jeder dritte Spieler häufig mit seiner Zukunftsplanung nach der aktiven Laufbahn.

Nur 0,9 Prozent der Profis wollen sich nach der Spieler-Karriere zur Ruhe setzen. Drei Prozent der Befragten gaben an, dass sie ihren Lebensstandard ohne Berufsausübung nach dem Ende ihrer aktiven Laufbahn halten können. Mit Blick auf die Zukunft erwarten die Spieler, dass fast jedem zweiten Ex-Profi nach dem Karriereende finanzielle Probleme drohen.

K&S im ersten WM-Spiel der Schweizer Nati dabei?

Leider erholte sich der Ex-K&Sler Admir Mehmedi nicht rechtzeitig von seiner Verletzung und wird an den Weltmeisterschaften in Russland nicht dabei sein. Wir haben aber noch zwei K&S Eisen im Feuer: Steven Zuber und Manuel Akanji, dem in „20Minuten“ eine ganz grosse Karriere vorausgesagt wird.

Wir drücken den beiden und der ganzen Mannschaft die Daumen, dass es eine erfolgreiche Russlandreise wird.

http://www.20min.chsportfussballstory28111150:

Bei ihm ist einfach alles wahnsinnig schnell

In der Nati ist der Manuel Akanji auf der Überholspur. Fachleute sagen dem 22-Jährigen eine Weltkarriere voraus.
Es ist unklar, was an Manuel Akanji am schnellsten ist. Sind es seine Beine? Er wurde im Sprinttraining in Dortmund schon mit 35 km/h gemessen. Ist es sein Kopf? Die Antworten sprudeln oft nur so aus ihm heraus – und sind dabei erst noch gehaltvoller als bei manch einem seiner Berufskollegen.

Oder ist vielleicht es doch seine Karriere? Vor knapp drei Jahren spielte er noch bei Winterthur in der Challenge League. Jetzt reist der 22-Jährige an eine Weltmeisterschaft. Und hat alle Chancen, gegen Brasilien von Anfang an zu spielen. Er hat in der Hierarchie des Schweizer Teams den langjährigen Führungsspieler Johan Djourou überholt. Und das nach bloss sechs Einsätzen im Nationalteam.

«Es ist mir auch schon aufgefallen, dass alles recht schnell gegangen ist», sagt Akanji nach dem Training in Lugano. Aber es geht ihm wohl wie jedem Reisenden: Wenn der Schnellzug erst einmal Fahrt aufgenommen hat, vergisst man das horrende Tempo.

Durch Kreuzbandriss gebremst

Es ist eben immer eine Frage der Perspektive. Als er im Sommer 2015 vom kleinen Winterthur zum Schweizer Branchenriesen Basel kam, da musste er zehn Spiele auf seinen ersten Einsatz warten. Nur zehn Spiele, würden die einen denken. Akanji aber sagt: «Man kann es sehen, wie man will.» Schliesslich habe er «vier- oder fünfmal mit der U-21» spielen müssen: «Für mich hat sich das damals nicht als so schnell angefühlt.»

Gebremst wurde er kurz darauf so oder so. 43 Spiele verpasste er nach einem Kreuzbandriss im März 2016. Es gab einige, die danach daran zweifelten, dass er nach so einem Rückschlag seinen Platz in Basel gewinnen würde. Es waren dieselben, die schon den Schritt von Winterthur nach Basel als zu früh und zu gross betrachtet hatten. Akanji nahm sich vor, sie alle Lügen zu strafen. «Prove them Wrong», steht auf seinem Unterarm, beweise ihnen, dass sie Unrecht haben.

Der Beitrag der Schwestern

Und wie Akanji allen Zweiflern den Wind aus den Segeln genommen hat. Irgendwie scheint er die Fähigkeit zu besitzen, sich innert kürzester Zeit an eine neue, forderndere Umgebung anzupassen. Vielleicht hilft es ihm, dass er schon als Kind zu Hause gelernt hat, sich manchmal unterzuordnen. Dort ist er eher «das ruhigste» der drei Geschwister, wie er einmal dem «Tages-Anzeiger» erzählt hat. Für Betrieb sorgen die beiden älteren Schwestern Michelle und Sarah.

Möglich, dass er dort seine unglaubliche Gelassenheit gelernt hat. «Er strahlt eine Ruhe aus, die macht, dass man gern bei ihm ist. Schön, hat er sie trotz seiner Karriere nicht verloren», sagt Sarah über ihren jüngeren Bruder.
Ein Beitrag geteilt von Manuel Obafemi Akanji (@obafemi_36) am Mai 15, 2018 um 12:02 PDT

Manuel Akanji mit seinem Vater und seinen beiden Schwestern

Und so lässt sich Manuel Akanji auch durch das stets etwas nervöse Umfeld der Nationalmannschaft nicht aus der Ruhe bringen. Auch wenn einer wie er sich schon mal an den Kopf fassen dürfte, wenn zerflossene Liebschaften die grösseren Schlagzeilen bekommen als sportliche Fragen.

Es ist denkbar, dass ihm in der Nati hilft, dass er im Winter von Basel zu Dortmund gewechselt ist. Ein spielstarker Innenverteidiger mit einer unglaublich coolen Ausstrahlung war er zwar schon beim FCB. Aber unter Nati-Trainer Vladimir Petkovic ist es sicher kein Nachteil, im Ausland zu spielen.

Einer für einen Club der Top 5

In Basel hätten sie ihn gern bis in den Sommer gehalten. Aber Akanji wollte weg: «Ich habe gespürt, dass ich in Dortmund eine grosse Rolle spielen kann.» Also flossen für ihn über 20 Millionen Franken. Druck verspürt er wegen dieser Summe nicht. Er sagt lachend. «Andere wechseln für 200 Millionen. Ich nur für 20.» Um ernsthaft anzufügen: «Qualität ist wichtiger als das Geld.»

Und Qualität besitzt Akanji zur Genüge, findet FCB-Sportchef Marco Streller: «Ich bin überzeugt, dass er mal zu einem der besten fünf Clubs der Welt wechselt.» Gute Auftritte in Russland – und es könnte wieder schnell gehen bei Manuel Akanji.

K&S Partnerverein kämpft um den Titel

Im Halbfinale der Meisterschafts-Playoffs am 10. Juni siegte die U18 unseres Partnervereins FCZ im Derby gegen den Grasshopper Club mit 5:1 und qualifizierte sich dadurch für den Meisterschaftsfinal 2018. Dort kommt es zum Klassiker gegen den FC Basel 1893.

Die U18, zu deren Kader die ehemaligen K&S Schüler Filip Frei, Luca Rüegger, Soheil Arghandewall, Adhurim Gashi, Bledian Krasniqi, Ilan Sauter, Simon Sohm, Sayf Ltaief und Henri Koide gehören, startete ambitioniert ins Spiel im Campus Niederhasli und übernahm von Beginn weg das Spieldiktat. Nach einer ersten guten Torchance durch Arghandewall (6.) gelang Marko Krunic in der 16. Minute der Führungstreffer. Der 17-jährige Verteidiger verwandelte einen Freistoss aus gut 20 Metern zum 1:0. Obwohl sich der FCZ danach immer wieder gefährlich vors GC-Tor kombinierte, blieb es bis zur Halbzeit bei der knappen Führung. Der Stadtclub hatte gar Glück, dass das Heimteam in der 40. Spielminute im Anschluss an einen Freistoss lediglich den Pfosten traf.

In Hälfte zwei drückte der Stadtclub auf den zweiten Treffer und wurde nur sechs Minuten nach Wiederanpfiff für seine Bemühungen belohnt. Nach einer Flanke von Noah Lovisa zögerte Ilan Sauter (K&S Zürich) keinen Moment und versenkte den Ball mit einer sehenswerten Direktabnahme zum 2:0. Ab diesem Moment nahm das Derby richtig Fahrt auf, denn auch der Grasshopper Club tauchte nun vermehrt vor dem gegnerischen Tor auf, blieb bei den Abschlüssen jedoch zu wenig konsequent.

Obwohl das FCZ-Trainerduo um Massimo Rizzo und Louis Nater in der 63. Minute bereits den dritten verletzungsbedingten Wechsel vollziehen musste, konnte der Stadtclub nur vier Zeigerumdrehungen später das Score auf 3:0 erhöhen. Rodrigo Rodrigues nutzte den Platz auf der linken Seite und schloss einen FCZ-Angriff mit einem Tor in die rechte Ecke ab. In der Situation zuvor wurde GC ein Tor aufgrund einer Abseitsposition aberkannt.

Kurz nach dem dritten Gegentreffer brachte GC-Trainer Johann Vogel einen Stürmer für einen Innenverteidiger und versuchte so, einen neuen Impuls zu setzen. Von dieser taktischen Umstellung profitierte allerdings der Stadtclub und vollendete in der Person von Stürmer Matteo Di Giusto einen Konter zum 4:0 (71.). Zwar konnte GC danach immer wieder offensive Akzente setzen, jedoch waren es die FCZ’ler, welche die GC-Abwehr mit ihrem Konterspiel immer wieder vor Probleme stellten. In der 81. Minute war es dann erneut Di Giusto, welcher den Ball nach einem weiteren Konter mit einem satten Schuss zum 5:0 im Tor versenkte und damit dem Einzug ins Meisterschaftsfinale endgültig besiegelte. Daran änderte auch der Ehrentreffer von GC kurz vor Abpfiff der Partie nichts mehr.

Im Finale der Meisterschafts-Playoffs trifft der FC Zürich am Samstag, 16. Juni 2018, im Klassiker nun auf die U18 des FC Basel, welche im anderen Halbfinale den BSC YB nach Verlängerung auswärts mit 4:3 besiegte. Das Endspiel um die Meisterschaft wird auf dem Nachwuchs-Campus des FCB ausgetragen und um 18:00 Uhr angepfiffen.

Wir gratulieren den FCZ’lern zum Einzug ins Finale und wünschen ihnen viel Erfolg im Spiel um den Meistertitel!

Das Sahnehäubchen des Balletts

Unsere Schülerin, Katya Lennon, hatte bereits ein Engagement an der Royal Ballet School in London, welche nichts Geringeres als „to be the best classical ballet school in the world“ sein will. Nun setzte unsere junge Tänzerin noch einen obendrauf und schaffte die Aufnahme an die renommierte Ecole de danse de l’Opéra de Paris, welche in Insiderkreisen als die beste Ballettschule der Welt gehandelt wird.

Wir gratulieren Katya herzlich zu diesem aussergewöhnlichen Erfolg und wünschen in Frankreich viel Glück.

Hier ein Auszug über die Schule aus der Homepage:

L’École de Danse d’aujourd’hui est née avec Claude Bessy, directrice de 1972 à 2004, qui lui a donné son autonomie pédagogique avec son installation à Nanterre. Tout en gardant le schéma qu’elle avait construit mêlant avec talent tradition et vision d’avenir, Elisabeth Platel a ensuite apporté son parfum en privilégiant la virtuosité stylistique. L’École se doit de recruter des artistes aux aptitudes physiques exceptionnelles en essayant d’insuffler une respiration commune et de préserver les individualités. En 2004, un encadrement médical spécifique a été mis en place assurant la préparation physique et le devenir des futurs danseurs. Depuis plus de 300 ans, l’enseignement artistique à l’Opéra privilégie la transmission directe de maître à élèves, enseignement garant de l’École française de Danse, et assure la pérennité du Ballet. L’École – qu’on appelait encore École du Ballet de l’Opéra il y a peu – est intimement liée à celui-ci par sa structure même mais aussi par sa programmation. Parallèlement, l’École de Danse de l’Opéra national de Paris doit se plier aux exigences du Ministère de l’Éducation nationale et les liens avec l’équipe d’enseignement général, hébergée au sein même de l’École depuis 1987, ont été renforcés à travers des projets pédagogiques communs entre la formation artistique et intellectuelle. À la fin de leur cursus à l’École, les élèves sont titulaires du Diplôme National Supérieur Professionnel de Danseur et nombreux obtiennent le baccalauréat littéraire.

Wer mehr Infos will: https://www.operadeparis.fr/artistes/ecole-de-danse/histoire