Hollywood – here I come

Unsere Schülerin Shania Ochsner geht einen aussergewöhnlichen Weg und muss für diesen weite Reisen unternehmen. Dass dies für alle involvierten Personen grosse Flexibilität und Spontaneität verlangt, zeigt der Artikel, den Shania für unsere Homepage geschrieben hat.

Wir danken Shania für den Einblick in ihr Leben und wünschen ihr für die Zukunft viel Erfolg und wunderbare Momente auf der Bühne.

Nach den Sommerferien beginne ich eine Ausbildung im Musicalbereich. Ich tanze schon seit meinem dritten Lebensjahr und ich liebe es. Ich hatte aber auch immer Freude an dem Singen und Schauspielern. Deshalb habe ich mich entschieden, diese versteckten Leidenschaften ein Jahr lang zu fördern. Nach diesem Jahr, stelle ich mir vor, ins Ausland zu gehen.

Meine Mutter hatte im Facebook einen Aufruf zu einem Casting in Zürich gesehen. Und da meine zukünftige Ausbildung natürlich auch Schauspiel beinhaltet, dachte ich, es sei eine riesen Gelegenheit, dass ich Erfahrung sammeln könne. Als ich erschöpft vom Training nach Hause kam, erzählte Mama mir von der Audition, auch ´Casting` genannt, die am Samstag in Zürich stattfinden wird. Ich war hellbegeistert aber auch sehr nervös, weil es sehr kurzfristig war und ich bis jetzt immer viel Zeit hatte mich vorzubereiten. Im Anmeldeformular, das uns per Email zugeschickt wurde, stand nur das Nötigste. „The commercialpaper will be handed to you at the auditionplace“(Das Werbungsblatt wird Ihnen am Ort der Audition übergeben). Ich war komplett verwirrt. Was soll denn ein Werbungsblatt sein? Muss ich denn gar nichts vorbereiten? Diese Fragen konnte mir niemand vor Samstag beantworten.

Als wir im Hotel, wo die Audition stattfand, ankamen, musste ich mich zuerst anmelden. Danach wurde mir das mysteriöse Werbungsblatt ausgehändigt. Etwa fünf kurze Texte über verschiedene Produkte konnte man auf dem Blatt lesen. Nun fing alles an Sinn zu machen. Ich sollte eines davon auswendig lernen und dann vortragen. Also entschied ich mich für eine Jeanswerbung und begann sie auswendig zu lernen. Ich übte lange bis uns die Menschenmenge in einen Raum gegenüber zog. Wir sollten uns alle setzen und warten. Ich dachte, das sei der Start der Audition, aber zuerst erzählten sie noch, wofür wir uns überhaupt angemeldet hatten. Sie erklärten, dass Adrian R´Mante (Schauspieler in einer früheren, berühmten Disneyshow namens «Zack and Cody») junge Talente sucht für seine Workshops überall auf der Welt. Eine Woche voller Workshops mit Coaches, Fotoshootings, Talentshows mit einem Red carpet und die Möglichkeit, vor wichtigen Agents eine Szene zu spielen. Die ganze Organisation heisst «Celebrity Experience». Der Sinn davon ist, jungen Menschen, die gerne schauspielern möchten, die Möglichkeit zu geben, Monologe, Dialoge und Szenen vor Agenten vorzuspielen. Eine Gelegenheit, die man als Privatperson nie bekommt. Adrian erzählte aus seinem Leben als Schauspieler und auch, dass er und seine Organisation schon mehrere Talente entdeckt hätten.
Dann war es Zeit für das Vorsprechen und ich war total nervös. Wir wurden in kleinen Gruppen in einen Raum geführt. Ein Kind nach dem anderen durfte nun den kurz eingeübten Text vortragen. Ich erhielt ein Lob und freute mich sehr. Danach erhielten wir noch eine Broschüre mit Erklärungen und die Information, dass uns eine Assistentin in ein paar Stunden anrufen würde, ob wir ein «Yes» bekommen hätten.

Ich war ausser mir vor Freude, als die positive Antwort per Telefon kam und meine Eltern fingen an zu organisieren, diskutieren und koordinieren. Ich habe ja drei Geschwister, meine Mama auch einen Job und einen kleinen Hund und Ferien hatten wir auch schon gebucht. Es ist also alles nicht ganz einfach, wenn so etwas Unvorhersehbares passiert. Wir wurden nämlich informiert, dass der Workshop im Sommer in Los Angeles sei und dass ich auch im Frühling schon nach London eingeladen wäre. Nun hiess es, Ferien zu verschieben, Gesuch an die Schule zu stellen, Begleitung für mich nach London zu organisieren und und und…
Mein Papa konnte es so einrichten, dass er eine Woche für sein Geschäft in London arbeiten konnte und so kam es, dass wir zwei zusammen nach London flogen.

Am ersten Tag mussten alle Teilnehmer ihre vorbereiteten Monologe vortragen und so konnten die Experten uns einschätzen und in Gruppen einteilen. Wir bekamen auch einen Partner zugeteilt und durften dann mit diesem an einer richtigen Szene arbeiten. Ich war mit Sarah Victoria aus Kopenhagen zusammen und verstand mich gut mit ihr. Mit verschiedenen Coaches, von denen jeder ein Spezialgebiet hatte, arbeiteten wir an verschiedenen Sachen wie Improvisation, Monolog coaching, selftape Technik, cold reading und social media. Dann wurden alle Szenen professionell gefilmt und am letzten Tag kamen endlich alle Agenten und Eltern und wir durften live performen. Alle Agenten hatten Fotos und Lebensläufe von allen uns jungen Schauspielern und konnten sich so Notizen machen und sich ihre Favoriten merken. Allzuschnell war alles vorbei und ich hätte noch stundenlang weiter schauspielern mögen.

Gleich nach Ankunft in Zürich fuhren wir ins Südtirol mit der ganzen Familie. Meine Glückssträhne ging weiter, als ich eine Email mit zwei «callbacks» erhielt. Ein callback ist, wenn ein Agent Interesse an einem hat und über einen eventuellen Vertrag mit einem verhandeln möchte. Ich habe nun zwei Agenten, die ich in London treffen darf. Wir haben beiden geantwortet und Vorschläge für Treffen gemacht. Meine Mutter wird mich begleiten und wir werden sehen, was die Zukunft bringt.
Ich arbeite schon an weiteren Monologen und lerne fleissig auswendig. Es freut mich so, dass ich diese Gelegenheit bekommen habe und kann es kaum erwarten, in Los Angeles weitere Erfahrungen zu sammeln.

Ich bin meinen Eltern sehr dankbar, dass sie mich unterstützen und mir all dies ermöglichen. Danke auch an meine Klassenlehrer und an die Kunst und Sportschule, die mir immer frei geben, damit ich all meine Talente austesten kann. Ich schätze mich überglücklich…

(Shania Ochsner)

Auch im Ausland erfolgreich

Der K&S Schüler Ganvai Friedrich hat beim 3. „International Music Competition Berlin“, dem online stattfindenden RisingStars-Grandprix der Berliner Philharmoniker in der Kategorie „Junior“ (bis 12 Jahre) einen 3. Preis zugesprochen erhalten. Er hat im internationalen Teilnehmerfeld mit 21 Kandidaten in seiner Alterskategorie die 5. höchste Wertung erhalten. www.risingstars-grandprix.com

Sein Beitrag findet sich hier.

Nun geht’s an den nächsten internationalen Wettbewerb, den ICTUS-Trompetenwettbewerb, der im Juni auch online stattfinden wird…

Wir drücken die Daumen und gratulieren dem Baldphilharmoniker herzlich.

4 K&S Hockeyplayer sind Vizeweltmeister

…und durften bis zum Penaltyschiessen vom WM Titel träumen.

Mit den vier ehemaligen K&S Jungs Kukan, Baltisberger, Andrighetto und Schäppi feierte die Schweizer Eishockey Nati einen grossen Erfolg an der WM in Dänemark.

Herzliche Gratulation zu dieser sensationellen Leistung!

Seit 40 Jahren im Schuldienst

Martin Peyer aus dem MJK 5 arbeitet seit 4 Dekaden leidenschaftlich gerne als Lehrer, davon 2 Jahre bei uns an der K&S Zürich.
Mit dem schwarzweiss Foto hat er sich übrigens für seine erste Stelle beworben.

Wir danken Martin herzlich für sein Engagement an der K&S Zürich und seine Treue im Schuldienst.

Ein Schüler ist Schweizermeister, sieben sind Vizemeister

Pfadi Winterthur wurde mit unserem Schüler Fabian Klos in einem dramatischen Finale Schweizermeister der U17 Handballer. Erst ein Tor 5 Sekunden vor Schluss entschied die Finalserie gegen GC Amicitia, unseren Partnerverein.

Bei GC Amicitia spielten nebst unserem Schüler Roman Bachmann (Nationalspieler) auch folgende ehemalige K&Sler:
Virgil Wolfer, Clemens Vonplon, Nicolas Igunwe, Eric Bohli, Yann Thümena (Nationalspieler) und Jann Bamert (Nationalspieler)

Wir gratulieren allen Akteuren zu dieser tollen Saison!

Mit 4 K&S Jungs im Halbfinal!

Mit den vier ehemaligen K&S Jungs Kukan, Baltisberger, Andrighetto und Schäppi feiert die Schweizer Eishockey Nati einen grossen Erfolg an der WM in Dänemark. Mit einem 3:2 gegen Finnland wird der Einzug ins Halbfinale geschafft und eine Medaille in Aussicht gestellt.

Herzliche Gratulation.

Bericht von www.sihf.ch:

Das Eishockey-Nationalteam steht an der WM in Dänemark in den Halbfinals. Die Schweizer besiegen Finnland mit 3:2. Im Halbfinal treffen die Schweizer am Samstagabend auf Kanada.

In magischen 235 Sekunden wurde das Fundament für den historischen Sieg gelegt. Gegen Finnland hatte die Schweiz an Weltmeisterschaften seit 1972 nie mehr gewonnen. In den 46 Jahren seither gab es bloss an den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary einen glückhaften 2:1-Sieg über die Suomi.

Mit Glück und Fortune hatte der Schweizer Sieg in Herning wenig zu tun. Die Schweizer rissen im zweiten Abschnitt die Initiative vehement an sich und wurden für ihre mutige Spielweise mit drei Toren innerhalb von weniger als vier Minuten vom 0:1 zum 3:1 belohnt. Enzo Corvi leitete mit dem Ausgleich die Wende ein. Corvi gelang mit dem zweiten Nachschuss der 1:1-Ausgleich. Der WM-Debütant erzielte bereits sein viertes Tor in Dänemark; er führt mit vier Toren und vier Assists punktemässig das Schweizer Team an.

Endgültig auf die Siegesstrasse bogen die Schweizer nach 33 Minuten ab. Zuerst erwischte Joël Vermin den finnischen Goalie Harri Säteri – statistisch vor den Viertelfinals die Nummer 1 des Turniers – zwischen den Beinen. Nur 36 Sekunden später erhöhte Gregory Hofmann nach einem Abpraller Säteris auf 3:1. Vermin und Hofmann erzielten jeweils ihr drittes WM-Tor. Hofmann sah im ersten Abschnitt beim Gegentor zum 0:1 noch schlecht aus, weil er seinen Gegenspieler (Verteidiger Markus Nutivaara) aus den Augen verloren hatte.

Dieses erste Gegentor, welches das Team von Nationalcoach Patrick Fischer bis zur Spielmitte in Rücklage gebracht hatte, blieb am Ende eine Randnotiz. Die Schweizer zeigten ihr mit Abstand bestes Spiel an dieser Weltmeisterschaft. Sie flitzten übers Eis. Sie dominierten die Finnen im zweiten Abschnitt mit Tempospiel. Und selbst als die Finnen im Schlussabschnitt immer mehr riskieren mussten, verloren die Schweizer die Übersicht nur selten.

Spannend wurde es aber noch: Zwölf Minuten vor Schluss verkürzten die Finnen in Überzahl (durch Mikko Rantanen) auf 2:3. Anschliessend spielte Finnland weitere zwei Minuten lang Powerplay. Die Schweizer gerieten im Finish enorm unter Druck, tauchten selber aber zweimal solo vor dem finnischen Torhüter auf. Die Schweizer stahlen den Sieg sicher nicht.

Die Schweizer überzeugten und glänzten als Team. Einer stach trotzdem heraus. Goalie Leonardo Genoni durfte wieder einmal Held sein. An den Winterspielen war er nach 26 Minuten und vier Gegentoren (und bloss acht Paraden) ausgewechselt worden. In Pyeongchang durfte Genoni nachher nicht mehr aufs Eis. Auch in Dänemark hinterliess Genoni in der Vorrunde den weniger souveränen Eindruck als Reto Berra. Trotzdem setzte Patrick Fischer am Donnerstag auf Genoni. Der 30-jährige honorierte das Vertrauen mit 32 Paraden. Bei den beiden Gegentoren besass Genoni keine Abwehrchance.

Der dritte gewonnene WM-Viertelfinal (nach 1992 in Prag und 2013 in Stockholm) beruhigt rund ums Nationalteam die Stimmung. Niemand mehr wird die voreilige Vertragsverlängerung mit dem Nationalcoach vor den Winterspielen von Pyeongchang in Frage stellen. Patrick Fischer wird bis zur Heim-WM 2020 fest im Sattel sitzen.

Vorerst spielen die Schweizer übers Wochenende wieder in Kopenhagen – und nicht mehr in Herning wie am Donnerstag im stimmungslosen Viertelfinal – um die Medaillen. Gewiss starten die Schweizer in die Partie gegen Kanada nicht als Favorit. Aber gegen das Team Canada erlebte die Schweiz in den letzten Jahren schon etliche Sternstunden. Von den letzten zehn Pflichtspielen gewannen die Schweizer immerhin vier – an den Olympischen Spielen in Turin besiegte die Schweiz sogar ein kanadisches NHL-Dream-Team. An der letzten WM in Paris setzten sich die Schweizer mit 3:2 nach Verlängerung durch. Und beim 1:5 in Pyeongchang im Februar wurden die Schweizer gewiss unter Wert geschlagen.

Finnland – Schweiz 2:3 (1:0, 0:3, 1:0)

Herning. – 5634 Zuschauer. – SR Jerabek/Reneau (CZE/USA), Lasarew/Lhotsky (RUS/CZE). – Tore: 8. Nutivaara (Koivisto, Rantanen) 1:0. 30. Corvi(Fiala, Niederreiter) 1:1. 33. (32:32) Vermin (Meier) 1:2. 34. (33:08) Hofmann (Moser, Fora) 1:3. 49. Rantanen (Savinainen, Aho/Ausschluss Fora) 2:3. – Strafen: 0mal 2 Minuten gegen Finnland, 4mal 2 Minuten gegen die Schweiz.

Finnland: Säteri; Pokka, Heiskanen; Nutivaara, Koivisto; Honka, Kivistö; Riikola; Rantanen, Granlund, Tolvanen; Teräväinen, Aho, Savinainen; Kapanen, Manninen, Jormakka; Anttila, Pesonen, Mäenalanen; Palola.

Schweiz: Genoni; Diaz, Josi; Fora, Müller; Untersander, Kukan; Frick; Rod, Schäppi, Scherwey; Moser, Haas, Hofmann; Niederreiter, Corvi, Fiala; Andrighetto, Vermin, Meier; Baltisberger.

Bemerkungen: Schweiz ohne Berra (Ersatztorhüter), Senn, Genazzi und Riat (alle überzählig). Timeout Finnland (59:32). – Schüsse: Finnland 34 (13-10-11); Schweiz 27 (6-14-7). – Powerplay-Ausbeute: Finnland 1/4; Schweiz 0/0.

Wir waren am ESC dabei

Stefan Gfeller von der Schweizer Band Zibbs ist ein ehemaliger Schüler der K&S Zürich. Mit seiner Schwester Corinne trat er am Eurovision Song Contest in Lissabon auf, verpasste aber die Finalqualifikation.

Wir freuten uns trotzdem über den Auftritt und wünschen Stefan viel Glück für seine Musikerkarriere.

Hier noch der O-Ton von der offiziellen ESC Homepage:

Eines ist vor allem zu spüren, wenn Zibbz mit ihrem Song „Stones“ auf der Bühne stehen: Energie. Der Titel des Geschwister-Duos für den Eurovision Song Contest 2018 ist ein Pop-Rock-Song mit Schlagkraft. „Es gab schon genug Liebeslieder beim ESC, die von Frauen in schönen Kleidern gesungen worden sind“, zitiert das Onlinemagazin „zentralplus“ Sängerin Corinne Gfeller. Wenn sie schon die Chance hätten, auf so einer großen Bühne zu stehen, solle es auch eine ernsthafte Message geben.

„Stones“ sei eine Anklage gegen Cybermobbing. Früher seien Menschen gesteinigt worden, heutzutage sei nichts einfacher als andere Menschen im Internet fertig zu machen. Meist anonym und feige. Mit ihrem Song rufen Zibbz dazu auf, keine „Steine zu werfen“ und die Menschen so leben zu lassen, wie sie sind.

Musik liegt den Geschwistern im Blut. Die Eltern spielen in einer Rockband, haben viele Musiker-Freunde. Stefan nutzt schon als Kind jede Gelegenheit, um mit seinem Spielzeughammer auf Töpfe und Pfannen zu hauen. Seine Schwester hat schon als kleines Mädchen getanzt und gesungen und wollte erst Zirkusartistin werden. Sie macht später eine Musicalausbildung in London, er studiert am Winterthurer Institut für aktuelle Musik.

2 x 2. Preis

Unsere beiden Musiker/-innen Maja Willi (Foto) und Ganvai Friedrich gewannen im Finale des Schweizerischen Jugendmusik Wettbewerbs jeweils einen zweiten Preis.

Herzliche Gratulation!

Maja überzeugte die Jury an der Violine mit modernen Klängen und Ganvai hat in der Kategorie „Komposition“ nicht nur als einziger Teilnehmer seiner Alterskategorie das Finale erreicht sondern für sein Werk „I loop you II“ (für Flügelhorn und Loop) einen 2. Preis erhalten.

Nur 2 von 850 schafften es

Unsere Schülerin, Katya Lennon, hat’s gepackt. Von 850 Tänzerinnen, welche diesen Winter vorgetanzt haben, wurde sie für die Ausbildung an der Royal Ballet School in London ausgewählt. Die Vision dieser Schule ist nichts Geringeres als, „to be the best classical ballet school in the world.“

Wir gratulieren Katya herzlich zu diesem grandiosen Erfolg und wünschen in England viel Glück.

Einige Worte zur Royal Ballet School:

Royal Ballet School is setting the Standard.
„Our mission is to nurture, train and educate exceptional young dancers for the Royal Ballet companies and other leading UK and international companies and to inspire the future of classical ballet training.“

About us

The Royal Ballet School is one of the world’s greatest centres of classical ballet training, which for generations has produced dancers and choreographers of international renown including Margot Fonteyn, Anya Linden, Kenneth MacMillan, Lynn Seymour, David Wall, Antoinette Sibley, Anthony Dowell, Marguerite Porter, Stephen Jefferies, Darcey Bussell and Jonathan Cope.

And now there’s a new generation making its mark on the world stage, all of whom trained at The Royal Ballet School – Lauren Cuthbertson, Steven McRae, Edward Watson, Christopher Wheeldon and Liam Scarlett to name a few.

Admission to the school is based purely on talent and potential, regardless of academic ability or personal circumstances and 89% of current students rely on financial support to attend the school.

The school offers an eight-year carefully structured dance course, aligned with an extensive academic programme, giving the students the best possible education to equip them for a career in the world of dance.

Our Vision is to be the best classical ballet school in the world.

Wer mehr über diese besondere Ballettschule erfahren möchte, lese die Homepage: https://www.royalballetschool.org.uk

Ehemaliger K&S Schüler im Portrait

Pajtim Kasami, U17 Weltmeister und jetzt Fussballprofi, wird in einem gefühlvollen Artikel in unserem Lieblingsfussballmagazin „zwölf“ portraitiert. Zurzeit steht der K&Sler in Diensten des unberechenbaren Sion Präsidenten Constantin und hilft mit, den Abstieg zu verhindern.Viel Spass beim Lesen!“zwölf“: http://www.zwoelf.ch Ein Jahresabo kostet nur 51.-!