Roger Karrer, ehemaliger K&S Schüler und auch in dieser Saison Teamstütze der ZSC Lions, präsentierte im LIONS Organ „Overtime“ den Zoo. Wir möchten Sie gerne daran teilhaben lassen.
Monat: März 2018
Kinder am Bildschirm: Die Erziehung beginnt zu Hause
Kinder in der Schweiz nutzen Smartphones und Tablets zwar rege, aber viel lieber spielen sie draussen, machen Sport oder treffen Freunde. Dies zeigt die MIKE-Studie, die das Mediennutzungsverhalten von Kindern zwischen 6 und 13 Jahren in der Schweiz repräsentativ untersucht hat. Die MIKE-Studie wird von der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften durchgeführt und von der Jacobs Foundation sowie der Plattform Jugend und Medien des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV) mitfinanziert. Am Donnerstag wurde die neueste Studie im Rahmen des Netzwerks Medienkompetenz Schweiz in Bern vorgestellt. Die Studie empfiehlt Eltern, bei der Mediennutzung ihrer Kinder auf die Nutzungsdauer und auf altersgerechte Inhalte zu achten.Das Factsheet und die gesamte Studie ist unter http://www.jugendundmedien.ch downloadbar. Die Medienmitteilung zur Studie finden Sie hier im Anhang als PDF.
Rollstuhlfahrer dank K&S Hilfe mit Eiskontakt
Unsere beiden ZSC Lions Schüler, Max Streule und Ricco Mettler, durften an der Messe „Swiss Handicap“ mithelfen, Rollstuhlfahrer übers Eis zu stossen und sie glücklich zu machen. Den Bericht zum Anlass lesen Sie hier.
Vortanzen in herrlicher Umgebung
Danse Suisse organisierte kürzlich die Talent Scouting Days, welche für unsere Schüler-innen obligatorisch sind. Vor herrlicher Kulisse (Berge und Prime Tower) durften 150 Ballett Talente im Toni Areal vor jeweils einer 8-köpfigen Jury vortanzen. Die Talente zeigten sich von ihrer besten Seite und überzeugten in den allermeisten Fällen die unabhängigen Tanzexperten. Ziel des Talentscouting Day ist es, tanzinteressierten Schülerinnen und Schülern eine Talentabklärung und persönliche Beratung anzubieten. Die tänzerischen, musikalischen und künstlerischen Begabungen, die Begeisterungsfähigkeit und persönliche Ausstrahlung, eine rasche Auffassungsgabe, die Leistungsbereitschaft sowie die körperlichen Voraussetzungen eines jeden Schülers werden dabei individuell begutachtet und in die Beratung mit einbezogen.Es gilt, die Begeisterung der Jugendlichen für den Tanz zu unterstützen und die Talente zu fördern. Vor allem sollen die individuellen Berufschancen und -bilder so weit wie möglich konkret angesprochen und mögliche mangelnde Voraussetzungen thematisiert werden. Die Zeitspanne zwischen dem 10. und 16. Altersjahr ist für die Tanzausbildung entscheidend. In diesen Jahren muss die für einen späteren Übertritt an eine anerkannte Berufsschule erforderliche Grundvorbildung absolviert werden. Eine frühzeitige Talentabklärung und Beratung für die Zukunft ist deshalb eine wertvolle Hilfe für Schülerinnen und Schüler, aber auch für ihre Eltern und Tanzpädagogen.Seit 2011 ist der Talentscouting Day, (ehemals Beratungs-und Informationstag) auch für Jugendliche, die sich für eine Aufnahme in ein Programm K+S anmelden, die Aufnahmeprüfung zur tänzerischen Abklärung. Damit wird gewährleistet, dass die talentierten Schüler sich an einem neutralen Ort mit Gleichgesinnten messen. Zugleich wird durch eine Fachärztin eine orthopädische Abklärung durchgeführt. Eltern und Pädagogen können dank der persönlichen Beratung offene Fragen klären.
K&S Schüler auf dem besten Weg in die NHL
Mit unserem ehemaligen Schüler Tim Berni, der gerade 18 Jahre alt geworden ist, entwickelt sich in der Lions-Organisation ein Riesentalent. Die Scouts aus der NHL haben ihn schon mehrmals beobachtet. Und mit den ZSC Lions durfte Berni diese Saison seine ersten NL-Einsätze absolvieren.
Wir sind entzückt ob so viel Talent und sind zuversichtlich, dass Tim einen erfolgreichen Weg gehen wird.
Weitere Informationen (PDF-Datei, 0.8 MB)
Erfolgreicher K&S Karate-Kid
Der ehemalige K&S Schüler, Yuki Ujihara, gewann an den Junioreneuropameisterschaften die Silbermedaille und wurde mit einem grossen Bericht im Tagblatt der Stadt Zürich beehrt.
Diesen wollen wir Ihnen nicht vorenthalten.
Weitere Informationen (PDF-Datei, 2.2 MB)
Wiederentdeckte K&S Jugend beim FCZ
Am letzten Samstag spielten beim FCZ zwei ehemalige K&S Schüler mit. Fabian Rohner und Izer Aliu zauberten den FC Lugano schwindlig und halfen mit, einen 3-0 Sieg einzufahren.
Herzliche Gratulation.
Beim FC Lugano spielte übrigens auch ein ehemaliger K&S Schüler mit: Davide Mariani.
Anbei der Bericht aus „20Minuten“:
«Er hat ein ordentliches Spiel gemacht»
Fabian Rohner fällt nicht nur mit seinem ungewöhnlichen Kopfschutz beim FCZ auf, sondern auch mit schönen Toren.
Arsenal-Keeper Petr Cech kann man sich ohne den auffälligen schwarzen Helm gar nicht mehr vorstellen. Am 14. Oktober 2006 prallt er gegen Reading nach 16 Sekunden mit Stephen Hunt zusammen. Der Tscheche erlitt einen Schädelbasisbruch. Seither spielt er mit dem Kunststoffhelm, der längst sein Markenzeichen ist. Auch in der Super League ist der Kopfschutz, der an eine Badekappe aus Grossmutters Zeiten erinnert, nicht neu. Thun-Goalie Guillaume Favre trägt ihn wie auch FCZ-Verteidiger Pa Modou und jetzt auch Fabian Rohner.
«Ich hatte in der U16 nach einem Ellbogenschlag und in der U18 nach einem Zusammenstoss zwei Gehirnerschütterungen. Danach habe ich mich nicht mehr richtig getraut, in Kopfballduelle zu gehen. Manchmal wurde mir auch etwas schwindlig», sagt Rohner, während er seinen «Helm» in der Hand betrachtet. «Die Gehirnerschütterungen waren recht schmerzhaft und diese Erfahrung wollte ich nicht noch einmal machen.»
Guter Rat war teuer. Erst testete er ein Stirnband im Stile von Hanu Tihinen. Dann wurde er im Internet fündig. «Der Helm gibt mir einfach ein gutes Gefühl und vor allem schütze ich mich, dass ich keine Gehirnerschütterung mehr bekomm», so Rohner. Und weil er den «Helm» auch im Training stets trägt, hat er sich an ihn gewöhnt. «Ich spüre ihn gar nicht mehr.»
Das «ordentliche Spiel» der Jungen
Am Samstag hat er Lugano schwindlig gespielt. Als er so allein auf das gegnerische Tor zulief, umkurvte er einen Tessiner Verteidiger nach dem anderen, als wären sie Slalomstangen. Die Aktion schloss er im Stil eines Routiniers mit dem 1:0 ab. «Er ist polyvalent und sein Speed ist aussergewöhnlich», lobte FCZ-Trainer Ludovic Magnin das Eigengewächs.
Wer aber ist der Mann mit dem «Helm»? Er kam als Zehnjähriger vom SV Höngg zum FCZ und durchlief bei den Zürchern alle Juniorenstationen. Mit der U18 wurde er Schweizer Meister. Der damalige Trainer: Ludovic Magnin. Rohner, der seine KV-Ausbildung auf der FCZ-Geschäftsstelle absolviert, erhielt im Januar 2017 einen Profivertrag bis 2020. Im letzten Dezember gab er seinen Super-League-Einstand und schoss im Februar 2018 beim 2:1-Sieg in St. Gallen sein erstes Tor.
«Rohner hat ein ordentliches Spiel gemacht», sagt Magnin nach dem 3:0 gegen Lugano. Wie die anderen Jungen auch. Fünf Spieler unter 20 Jahren hatte der Forte-Nachfolger gegen die Tessiner im Einsatz. Neben Rohner (Jahrgang 1998) standen Kevin Rüegg (1998) und Izer Aliu (1999) in der Startelf. Mit Stephen Odey (46. für Winter) und Lavdrim Rexhepi (67. für Marchesano) wechselte er zwei weitere mit Jahrgang 1998 ein.
Wiederentdeckte Jugend beim FCZ
Damit setzt der FCZ-Trainer die Forderung von Präsident Ancillo Canepa vermehrt auf junge Spieler zu setzen, konsequent um – und er hat auch noch Erfolg. Neben Rohner brillierte Izer Aliu mit zwei Vorlagen. Das erst 18-jährige Eigengewächs bereitete das 1:0 vor und trat den Eckball zum 2:0 von Oldie Alain Nef. «Aliu kenne ich seit Jahren und auch er spielte ordentlich. Er hat noch viel mehr drauf – und das garantiere ich.»
Das «Götti-Konzept» von Magnin scheint zu funktionieren. Die Älteren müssen dafür sorgen, dass sich die Jungen entfalten können. Dass Magnin die Jungen aus seiner Tätigkeit im Nachwuchs bestens kennt, vereinfacht die FCZ-Verjüngung. Aber Magnin hält den Ball flach, wenn es um die wiederentdeckte Zürcher Jugend geht. «Ich betone, dass man die jungen Spieler nicht nach ein, zwei Spielen beurteilen kann. Sie haben viel Potenzial und irgendwann müssen sie ihre Chance bekommen, aber sie müssen sich einen Startplatz hart erarbeiten. Denn ich unterscheide nicht junge oder alte, sondern gute oder weniger gute Spieler.»
Am Samstag war der FCZ sehr gut – aber nur die ersten 20 Spielminuten. Sie reichten für drei Tore. Das hat der FCZ letztmals unter Sami Hyypiä im November 2015 geschafft. Der Gegner beim 5:3-Sieg hiess –Lugano. «Wir waren in den ersten 20 Minuten nicht auf dem Platz», sagte Lugano-Trainer Pierluigi Tami und wirkte ratlos, «und wir kassierten alle Tore nach wirklich grossen Fehlern.» Ganz anders fiel das Schlusswort von Magnin nach seinem ersten SL-Sieg aus: «Wir hatten 20 Minuten Spass. Am Rest müssen wir arbeiten.»
Auch in Frankreich gewinnen unsere Schülerinnen Preise
Unsere Schülerin Lou de Péchy hat am 3. und 4. März 2018 am internationalen Tanz-Wettbewerb «Petipa» in Mulhouse diverse Preise gewonnen. Im Solo und im Duo hat sie je einen zweiten Preis geholt und sich damit für den Final vom kommenden Oktober in Mulhouse qualifiziert.
Félicitation!
Ehemalige K&S Schülerin tanzt auf der Südhalbkugel
Unsere ehemalige Schülerin Lou Spichtig hat nach der Ausbildung zur Tänzerin an der taZ, ihren Weg über das Opernhausballett nach Australien weitergeführt. Wie es ihr da läuft und was die Beweggründe für den Umzug nach Down Under waren, wurde in der Zeitschrift „Annabelle“ nachvollzogen.Viel Spass beim Lesen.
Nickless macht Werbung für die K&S Zürich
Der ehemalige K&S Schüler Nickless macht in der SRF Abendsendung „Aeschbacher“ Werbung für unsere Schule.
Ein ungezwungenes, frisches Interview unseres Jungstars, das wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.
Viel Spass!