Das K’Werk Zürich, eine Bildschule für Kinder und Jugendliche von 4–16 Jahren, wird im August 2016 in der Stadt Zürich eröffnet. Es wurde vom Schweizerischen Verband Künste für Kinder und Jugendliche (kkj) in Kooperation mit der Berufsschule für Gestaltung Zürich, Medien Form Farbe, aufgebaut und bietet eine kontinuierliche und professionelle Förderung in den Bildenden Künsten wie Malen, Zeichnen, dreidimensionales Gestalten, neue Medien, Grafik, Foto, transdisziplinäre Projekte und im eigenen Ausdruck. K’ steht für Kinder, Kunst, Kreativität, Kultur.Wir freuen uns, Ihnen das Kursprogramm unserer bildnerischen Partnerschule zu präsentieren, und wünschen Ihnen Freude beim Entdecken.http://www.kwerk-zürich.chwillkommen
Monat: August 2016
Erfolgreicher K&S Tänzer
Unser ehemalige Schüler, Samory Flury, gewinnt den Studienpreis 2016 des Migros-Kulturprozents. Herzliche Gratulation und weiterhin viel Erfolg im Hauptstudium an der TaZ. Auszug aus der Medienmitteilung: Migros-Kulturprozent: Tanz-Wettbewerb 2016Ausgezeichnete NachwuchstänzerAm 5. Juli 2016 fand in Zürich der Tanz-Wettbewerb 2016 des Migros-Kulturprozent statt. Sieben talentierte Tänzerinnen und Tänzer haben die internationale Jury überzeugt. Sie erhalten Studienpreise in der Höhe von insgesamt 100’800 Franken, das entspricht 14’400 Franken pro Preisträgerin oder Preisträger.Einen Studienpreis Tanz 2016 des Migros-Kulturprozent von je 14’400 Franken erhalten:• Samory Flury, Zürich, Zürcher Hochschule der Künste, Tanz Akademie• Luce Bron, Boécourt JU, Dance Area Genf• Anna Dal Castello, Zürich, Zürcher Hochschule der Künste, Tanz Akademie• Michele Esposito, Zürich, Zürcher Hochschule der Künste, Tanz Akademie• Robert Jerjen, Chur, Zürcher Hochschule der Künste, Tanz Akademie• Laetitia Kohler, Courroux JU, Zürcher Hochschule der Künste, BA Contemporary Dance• Gina Maag, Cordast FR, Zürcher Hochschule der Künste, BA Contemporary DanceDie Jury setzte sich zusammen aus: Richard Wherlock, Juryvorsitzender, Direktor des Ballett Basel; Dominique Duszynski, Tänzerin und Choreografin, Brüssel; Anna Huber, Tänzerin und Choreografin, Bern; Isabella Spirig, Projektleiterin Tanz, Direktion Kultur und Soziales, Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich; Gregor Zöllig, Leiter Tanztheater Braunschweig.InfoboxDas Migros-Kulturprozent fördert seit 1969 Schweizer Nachwuchskünstlerinnen und -künstler. Im Rahmen national ausgerichteter Talentwettbewerbe vergibt es Studien- und Förderpreise. Die Studienpreise sind mit je 14’400 Franken dotiert. Ausserordentlich begabte Studienpreisträgerinnen und -preisträger erhalten Förderpreise. Diese beinhalten langfristig ausgerichtete, individuelle Fördermassnahmen wie Auftrittsmöglichkeiten, Coaching und Promotion. Die Wettbewerbe finden jährlich in folgenden Sparten statt: Bewegungstheater, Gesang, Instrumentalmusik, Kammermusik (triennal), Schauspiel und Tanz.Rund 2900 vielversprechende Talente wurden bisher mit über 39 Millionen Franken unterstützt und auf dem Weg von der Ausbildung in den Beruf mit umfassenden Fördermassnahmen begleitet. Das Migros-Kulturprozent stellt auf seiner Online-Talentplattform zudem herausragende Talente mit Biografie, Bildern und Tonbeispielen vor. Kulturveranstalter, Kulturschaffende und Künstleragenturen können so einfach und unkompliziert Nachwuchstalente entdecken.
Zweifacher Vize-Europameister
Luca Schätti, der uns diesen Sommer verliess, um die Lehre als Velomechaniker anzufangen, hat an den Mountain Bike Europameisterschaften in Graz gross aufgetrumpft und wurde sowohl im Team- wie auch im Einzelwettkampf der U17 Fahrer hervorragender Zweiter.Wir gratulieren dem Neolehrling herzlich zu diesem tollen Erfolg und wünschen einen guten Start in die Ausbildung.
Good Luck
Die beiden Zürcher Synchronschwimmerinnen Sophie Giger und die ehemalige K&S Schülerin Sascia Kraus haben sich für die Olympischen Spiele dieses Sommers qualifiziert und werden die nächsten Tage an den Start gehen.Wir drücken den beiden die Daumen und wünschen beim Lesen eines Artikels im „Zürisport“ (Seite 6) über den Aufwand, den die beiden betreiben, viel Spass.
Sportklettern wird olympisch
Am 3. August 2016 hat die Vollversammlung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) das Sportklettern in das Programm der Sommerspiele 2020 in Tokyo aufgenommen. Dieser Entscheid bedeutet den bisher grössten Meilenstein in der Geschichte des Sportkletterns.Und für uns ist dies eine Chance, vielleicht einmal Schüler-innen der K&S Zürich an Olympia bestaunen zu dürfen. Medienmitteilung des SAC Bern, 3. August 2016Sportklettern ist an den Olympischen Spielen in Tokyo 2020 mit dabeiAm 3. August 2016 hat die Vollversammlung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) das Sportklettern in das Programm der Sommerspiele 2020 in Tokyo aufgenommen. Dieser Entscheid bedeutet den bisher grössten Meilenstein in der Geschichte des Sportkletterns.Für viele Kletterinnen und Kletterer wird ein Traum wahr: Sportklettern ist Teil des Olympischen Programms der Sommerspiele 2020 in Tokyo. Dies hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) am 3. August 2016 an der Vollversammlung im Vorfeld der Olympischen Spiele in Rio 2016 entschieden. Für den Schweizer Alpen-Club SAC und das Sportklettern in der Schweiz bedeutet dieser Entscheid den bisher grössten Meilenstein in der Entwicklung und Förderung dieser dynamischen Sportart. Das Sportklettern wird sowohl in seiner Breitenentwicklung, als auch im Bereich des Leistungssports einen neuen Schub erfahren. „Mit dem Entscheid des IOC fühlen wir uns in unserer langjährigen Arbeit bestätigt und freuen uns auf eine spannende Zukunft“, meint Hanspeter Sigrist, Chef Leistungssport SAC.Zusammen mit Swiss Olympic Richtung Tokyo 2020Der SAC hat das Sportklettern seit seinen Anfangsjahren (1994) begleitet, indem er die Nationalmannschaft führt und die Wettkämpfe koordiniert. Der grösste Schweizer Bergsportverband mit 150‘000 Mitgliedern ist auf diese Herausforderung vorbereitet und wird die dafür notwendigen Schritte einleiten:Zunächst ist geplant, mit dem aktuell vorhandenen Athletenpotential ein vierjähriges Olympiaprojekt im Hinblick auf Tokyo 2020 zu lancieren; dieses erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem nationalen Dachverband Swiss Olympic. Die Details werden nach den Olympischen Spielen in Rio 2016 durch eine neue Leistungsvereinbarung geregelt.In einem zweiten Schritt soll eine längerfristige Strategie erarbeitet werden. Ziel ist, junge Athletinnen und Athleten frühzeitig zu erfassen und auf kommende Olympische Spiele vorzubereiten. Dies wird erst dann relevant, sobald fest steht, dass der olympische Traum über Tokyo 2020 hinausgeht. Denn vorläufig ist Sportklettern erst einmal für die Olympiade 2020 gesetzt. Welche Voraussetzungen für die weitere Teilnahme notwendig sein werden, ist zurzeit noch offen.Der SAC ist überzeugt, dass er sich beim Betreten dieser neuen Bühne des internationalen Sportes auf seine Strukturen und sein bewährtes Fördersystem abstützen und darauf aufbauen kann. Auch die verschiedenen Partner wie Leistungszentren, Sponsoren, Organisatoren von Wettkämpfen und Kletterhallen werden zweifellos eine zusätzliche Motivation für eine erfolgreiche Zusammenarbeit erfahren.
Wunderbare Darbietungen der K&S Tänzerinnen
Einmal mehr haben unsere Tänzer-innen der drei K&S Partnertanzschulen (Ballettcenter, Ballettschule für das Opernhaus und TaZ) an Aufführungen vor den Sommerferien Herausragendes geboten. In allen drei Produktionen wurden uns Zuschauenden Höchstleistungen geboten, Virtuosität neu definiert und tänzerisches Können serviert.Wir waren begeistert und sind uns sicher: Die Kids aus diesem ausserschulischen Bereich leisten Unglaubliches! Herzlichen Dank.