Musikerin sehr erfolgreich

Oonagh Erfmann ist ein Highlight gelungen!Sie war am vergangenen Wochenende am Schweizer Jugend Musik Wettbewerb (SJMW) in Winterthur und holte mit ihren Blockflöten (Sopran und Alt) einen 1. Preis mit 23 Punkten. (1. Preis mit Auszeichnung = 25 Punkte)(1. Preis = 22 bis 24 Punkte)Wir gratulieren Oonagh herzlich und lassen den Direktor des Konservatoriums Winterthur über diesen Anlass sprechen: Der Schweizerische Jugendmusikwettbewerb ist das grossenationale Forum der musikalischen Talente. Das gute Zusammenspiel von vielen Personen, Institutionenund Faktoren ermöglicht erst das Gelingen eines Wettbewerbs.Ziel ist es, dass die musikalischen Talente, die sich langeund intensiv und mit Unterstützung ihrer Lehrkräfte und Eltern auf diesen Moment vorbereitet haben, am Wettbewerb ihr Können in positiver Atmosphäre und in ruhigem, kompetentem Umfeld optimal präsentieren können.Der SJMW geniesst regen Zulauf und ist weit mehr als ein Wettbewerb geworden: Eine Austausch- und Begegnungsplattformund ein wunderbares Fenster zu unserer lebendigen Musikkultur.Diese Musikkultur ist Teil von zwei Entwicklungen: Der persönlich-künstlerischen Entwicklung der Talente und der Entwicklung der musikalischen Bildung und Kunst in unserem Land. Beides verläuft selten gradlinig. Rückschläge sind keine Niederlagen, sondern Lernfelder und Ansporn für weiteren Einsatz. Wer mit Haut und Haar Musik macht stürzt sich immer in einAbenteuer. Denn auch das Musizieren «geling» nur im fragilenZusammenspiel von vielen verschiedenen Aspekten: Persönlichkeit, Musikalität, Erfahrung, körperliches und geistiges Training, Kommunikationslust – die Liste liesse sich weiterführen. All diese vielen Aspekte in einem Ganzen, im Musizieren zu erleben, das ist die Freude der Talente und ihrer Zuhörerinnen und Zuhörer.Valentin GloorLeiter Konservatorium Winterthur

K&S Schüler in NHL

Nationalverteidiger und ehemaliger K&S Schüler Dean Kukan steht kurz vor seinem Debüt in der NHL. Die Columbus Blue Jackets beordern den 22-jährigen Zürcher vom AHL-Farmteam Lake Erie Monsters ins NHL-Kader. Der ehemalige Junior aus der Nachwuchsorganisation der ZSC Lions, der zwischen 2011 und 2015 in Schweden engagiert war und im Vorjahr mit Lulea die Champions League gewann, dürfte in der Nacht zum Sonntag im Auswärtsspiel gegen die Nashville Predators seinen Einstand in der NHL geben. Ausschlaggebend für die temporäre Beförderung Kukans sind die grossen Verletzungssorgen im Kader von Columbus. Kukan wechselte auf diese Saison hin in die Organisation der Columbus Blue Jackets, verpasste im letzten Oktober jedoch den Kaderschnitt und wurde in die AHL abgeschoben. Dort plagte er sich mit zahlreichen Verletzungen herum und kam in bisher 29 Spielen auf 10 Punkte (3 Tore).

K&S Schüler in der AHL aktiv

Der ehemalige K&S Schüler und jetzige ZSC Verteidiger Jonas Siegenthaler setzt seine Saison nach dem Aus in den Playoff-Viertelfinals mit den ZSC Lions gemäss seiner Spieleragentur in der AHL fort. Der 18-Jährige erhalte bei den Hershey Bears, dem Farmteam der Washington Capitals, die Gelegenheit, sich in Nordamerika zu beweisen, gab ThirdEye Hockey bekannt. Die Bears führen nach 62 von 76 Spielen die Atlantic Division in der Eastern Conference an. Siegenthaler wurde im letzten Sommer von den Capitals (an 57. Stelle) gedraftet, blieb aber zunächst in der Schweiz. In dieser Saison bestritt er 44 Spiele für die ZSC Lions.

EM mit fünf K&S Jungs?

Des einen Freud ist des andern Leid.Er hat es also getan: Nationaltrainer Vladimir Petkovic verzichtet für die Testspiele gegen Irland und Bosnien auf seinen Captain Gökhan Inler!Ohne den 89-fachen Internationalen und langjährigen Captain wird die Schweiz am 26. März in Irland und am 29. März in Zürich gegen Bosnien-Herzegowina testen. Dafür sind unsere beiden Ex-Schüler Nico Elvedi und Shani Tarashaj im 24-köpfigen Aufgebot dabei.Insgesamt sind nun 5 ehemalige K&S Schüler im Aufgebot für die Testspiele: Zuffi, Mehmedi, Kasami und eben die beiden oben genannten Jungs. Das lässt hoffen, dass die K&S Zürich an der EM in Frankreich bestens und zahlreich vertreten sein wird. Dass Petkovic auf Gökhan Inler verzichtet, ist einerseits überraschend, aber auch folgerichtig. Überraschend weil Inler nicht nur auf dem Platz, sondern auch in der Kabine einen sehr grossen Einfluss hat. Der Sohn türkischer Einwanderer ist eine Integrationsfigur in der Multi-Kulti-Nati. Folgerichtig ist die Ausbootung, weil Petkovic stets betonte, dass er der Spielpraxis einen hohen Stellenwert einräumt. Und hier schneidet Inler miserabel ab. Im zentralen Mittelfeld von Leicester City ist er nur die Nummer 4. Im Jahr 2016 spielte er in der Premier League noch keine Sekunde.Schlechtes Zeichen für EMDa Leicester City zwar sensationeller Leader der Premier League ist, aber in keinem Cup-Bewerb mehr tätig, dürfte Inler bis zur EM keinen Ernstkampf mehr bestreiten. Das und der Umstand, dass Petkovic jetzt für die ersten beiden Testspiele auf ihn verzichtet, ist ein ganz schlechtes Zeichen im Hinblick auf die Euro 2016 in Frankreich.Im Winter hatte Inler ein attraktives Angebot von Schalke 04 auf dem Tisch. Offenbar waren ihm und seinem Berater die 1,5 Millionen Euro Salär für ein halbes Jahr Bundesliga zu wenig. Jetzt hat er die Quittung.(Bericht aus „20Minuten“)

Erfolgsmarke Lions

Obwohl die Meisterschaft bei den alten Löwen in die Hosen ging, gibt die Lions Organisation in Sachen Ausbildung ein Musterbeispiel ab.Ein Artikel im Tages-Anzeiger versucht aufzuzeigen, warum und wie die Lions eine herausragende Juniorenförderung entwickelt haben. Und ausserdem kommt der Vater zweier unserer Schüler zu Wort. Er findet: „Wenn wir drei Wochen Pause haben, wird uns langweilig.“Der Artikel ist spannend und keineswegs einschläfernd.Viel Spass beim Lesen!

Wir dürfen nach Rio

Die Zürcher Synchronschwimmerinnen Sascia Kraus und Sophie Giger erreichten am Qualifikationsturnier in Rio Rang 8 und sicherten sich einen Quotenplatz für die Olympischen Spiele 2016! Sascia war Schülerin der K&S Zürich. Wir werden also mit nach Rio fliegen.Herzliche Gratulation den beiden!

K&S Musikstar lanciert sein neues Album

Nickless strahlt, als wir uns in einem Zürcher Fotostudio treffen – Shootings sind für den Newcomer noch immer etwas Besonderes. Vor drei Wochen hatte er seinen ersten Swiss Music Award für den „Best Hit“ gewonnen. Zu recht: „Waiting“ ging vor einem Jahr durch die Decke – der Zürcher hat damit erst die Charts, dann die Fan-Girls erobert.Er hat uns ein paar Dinge über sich verraten. Nickless über… …Disziplin“Ich versuche, möglichst effizient zu sein. Wenn du selbständig arbeitest, wie ich es als Musiker tue, musst du dich immer wieder motivieren, sonst verhängst dus.“…seine Haare“Die Tolle, das bin einfach ich.“…Social Media“Ich habe kein privates Instagram-Profil. Nickless gibt schon genug zu tun.“…Religion“Es ist für mich keine grosse Sache. Aber ja, ich bin schon gläubig. Das gibt mir Rückhalt.“…sein Essregime“Ich esse kein Fleisch und keine Milchprodukte. Ich will mich nicht labeln, aber ich habe gemerkt, dass ich viel parater und fitter für die Bühne bin.“…totale Entspannung“Ich liebe Rotwein. Am besten zu einem feinen Essen, das bringt mich total runter.“…Fan-Girls“Das Interesse ist natürlich schön – wenn man als Musiker in der Öffentlichkeit steht, wahrscheinlich aber auch normal.“Am 4. März erschien Nickless Album „Four Years“ bei Phonag Records. Es ist sein erstes – und es ist richtig gut geworden: Gradliniger Ohrwurm-Pop, Songs über Höhen und Tiefen im Leben, tränen¬reiche Nächte und Happy Endings. (Text: Melanie Biedermann und Bild in „20Minuten Friday“)

Herausforderung Weltmeisterschaft mit K&S Schülerin!

Die Schweizerinnen gewannen in Sotschi sensationell ihre erste Olympia-Medaille. Mit Herz und Leidenschaft spielten sie sich in die Herzen der Schweiz und auf den dritten Weltranglistenplatz. Ein historischer Moment. Ein Jahr danach in Malmö wurden die Eisgenossinnen wieder auf den Boden der Realität zurück geholt. Mit zwei Siegen und zwei Niederlagen belegten sie am Ende den 6. Platz. Der A-Nati-Höhepunkt 2016 folgt nun bald. Ziel: Kamloops (CAN) wo Anfang April die Top Division WM stattfinden wird. Unglaublich aber wahr: Unsere 16-jährige Schülerin Shannon Sigrist vom MJK 7 ist mit dabei!Sie reist schon zum zweiten Mal innerhalb von drei Monaten dorthin, da sie bereits mit der U18 Nati an der WM in Kanada war. Wir gratulieren herzlich!

Frauen Eishockey Weltmeisterschaft in Kanada

Ich heisse Shannon Sigrist, bin 16 Jahre alt und gehe seit 2 Jahren an die K&S Zürich zur Schule. Meine Sportart Eishockey spiele ich in verschiedenen Mannschaften der Lions Organisation, in der U-18 und Frauen A-National-mannschaft, aber vor allem mit den Jungs. Durch die Struktur dieser besonderen Schule kann ich meinen Traum Eishockey leben und um die «ganze Welt» reisen. Ich war schon an sehr vielen Orten dank dem Eishockey. Ich bekam von 26.12.2015-13.1.2016 die Chance mit der U-18 Frauen Nationalmannschaft an die WM nach St. Catharines zu reisen. Dies trotz einer längeren Verletzung an meinem Fussgelenk. Wir verbrachten fast 3 Wochen im Land des Hockeys, eine Woche war für die Vorbereitung mit 2 Spielen gedacht und die restliche Zeit waren die WM Spiele in St. Catharines. An der Top Divison WM nahmen die besten 8 Nationen der ganzen Welt teil. Es gab 2 Gruppen aus je 4 Teams: Gruppe 1 war USA, Kanada, Tschechien und Russland Gruppe 2 war Schweden, Finnland, Schweiz und Frankreich. Alle Teams aus der 1. Gruppe waren nicht gefährdet für die Abstiegsrunde.Wir hatten 2 von 3 Spielen gewonnen, aber spielten trotzdem gegen den Abstieg mit Frankreich. So wie im letzten Jahr waren wir nur knapp gescheitert. Dieses Jahr fehlten 2 Tore. In der Abstiegsrunde bestritten wir eine best of 3 Serie. Wir konnten zum Glück die ersten beiden Spiele gewinnen und schafften so den Verbleib in der Top Division, welches unser Hauptziel war. Wir konnten unseren Platz 7 in der Weltrangliste sichern, was und die Chance ermöglicht, nächstes Jahr wieder voll anzugreifen.