Die Musikerinnen und Musiker der beiden Kunst- und Sportschulen haben am Freitag, 15. Januar, in Rüti zu einem gemeinsamen Konzert geladen und dort das zahlreich erschienene Publikum mit tollen musikalisch-technisch hochstehenden Auftritten erfreut.Die Vortragsstücke unserer K&S-Musikerinnen und Musiker:• Mario Pupato, KlavierBeatles: Yesterday• Oonagh Erfmann, Blockflöte (mit Klavierbegleitung)Georg Philipp Telemann, aus Methodische Sonaten: Sonate No 7, Siciliana – Allegro• Adrian Scherer mit Xeno Ruch, DrumsDrum Duet Adrian& Xeno: 78 Groove• Robin Zollinger, SaxophonBobby Timmons: Dat Dere
Monat: Januar 2016
Erfreulich hohes Niveau im Musikbereich
Die Musikerinnen und Musiker der beiden Kunst- und Sportschulen haben am Freitag, 15. Januar, in Rüti zu einem gemeinsamen Konzert geladen und dort das zahlreich erschienene Publikum mit tollen musikalisch-technisch hochstehenden Auftritten erfreut.Die Vortragsstücke unserer K&S-Musikerinnen und Musiker:• Mario Pupato, KlavierBeatles: Yesterday• Oonagh Erfmann, Blockflöte (mit Klavierbegleitung)Georg Philipp Telemann, aus Methodische Sonaten: Sonate No 7, Siciliana – Allegro• Adrian Scherer mit Xeno Ruch, DrumsDrum Duet Adrian& Xeno: 78 Groove• Robin Zollinger, SaxophonBobby Timmons: Dat Dere
Best Midfielder 201415: Luca Zuffi
SWISS GOLDEN PLAYER AWARD (www.goldenplayer.ch) wurde durch die beiden Spielerorganisationen in der Saison 2006 im Fussball (www.safp.ch) und Eishockey (www.saip.ch) ins Leben gerufen.Der Ansatz ist neu. Es sind die Hauptakteure des Sports selber, also die Profifussballer und Profieishockeyspieler, die erstmals selber bestimmen können, wer zu den besten Spielern der Schweizer Profiligen gehören soll.Es gibt schliesslich keine kompetenteren Kritiker des Sports als die Sportler selber. Was gibt es Besseres für einen Profisportler als von seinen Berufskameraden gewürdigt zu werden.Gewürdigt wird sodann nicht die Leistung einer Saison sondern die Leistung innerhalb eines Jahres.Es wird auch nicht nur der beste Spieler insgesamt gewürdigt sondern in jeder Funktion (Torhüter, Stürmer etc.) gibt es den besten Spieler zu wählen.(Text aus der Homepage von „Swiss Golden Player Award“)In der Kategorie Best Midfielder 201415 gewann unser ehemaliger K&S Schüler Luca Zuffi die Trophäe.Wir sind beeindruckt und freuen uns für den tollen Sportler und Schüler!
K&S Schülerinnen an der Schweizermeisterschaft im Eiskunstlaufen erfolgreich
Im Patinoire de Malley wurden Mitte Dezember die Schweizer Meister 2016 im Eiskunstlauf und Eistanz bei der Elite ermittelt. Bei den Damen gewinnt Tanja Odermatt ihren ersten Meistertitel. Nach Silber vor zwei Jahren und Bronze im Vorjahr, komplettiert die 18jährige ihre Medaillensammlung an Schweizer Meisterschaften nun mit Gold.Die ehemaligen K&S Schülerinnen Shaline Rüegger und Yasmine Yamada holten sich Silber und Bronze. Shaline Rüegger vom EC Küsnacht sicherte sich bei ihrer erst zweiten Teilnahme an den Elite-Meisterschaften Silber. Sowohl im Kurzprogramm, als auch in der Kür lief sie das zweitbeste Programm, lag nach dem ersten Wettkampftag nicht einmal einen Punkt hinter der Siegerin des Kurzprogrammes. Die 16 jährige, die von Richard Leroy trainiert wird, erzielt zudem mit 138,34 Punkten eine neue Bestleistung.Bronze gewinnt mit 133,10 Punkten Yasmine Yamada vom Eislaufclub Zürich. Die Führung nach dem Kurzprogramm kann die 18 jährige letztlich nicht verteidigen, schafft aber bei ihrer vierten Teilnahme an den nationalen Meisterschaften erstmals den Sprung aufs Podest. Insgesamt waren 18 Läuferinnen am Start.Herzliche Gratulation! Ihr seid bei den „Grossen“ angekommen und lehrt sie das Fürchten.
Wir laden ein zum Konzert in Rüti
Die Musikerinnen und Musiker der beiden Kunst- und Sportschulen laden ein zu einem gemeinsamen öffentlichen Konzert und freuen sich auf ein möglichst zahlreiches Publikum.Die Vortragsstücke unserer K&S-Musikerinnen und Musiker:• Mario Pupato, KlavierBeatles: Yesterday• Oonagh Erfmann, Blockflöte (mit Klavierbegleitung)Georg Philipp Telemann, aus Methodische Sonaten: Sonate No 7, Siciliana – Allegro• Adrian Scherer mit Xeno Ruch, DrumsDrum Duet Adrian& Xeno: 78 Groove• Robin Zollinger, SaxophonBobby Timmons: Dat Dere• Nicolàs Vidoni, Geige (mit Klavierbegleitung)Henryk Wieniawski: Theme on a VariationAnbei der Einladungsflyer.
Tag der Bildung: Unsere Jugend ist unsere Zukunft
Alles Wichtige zu diesem besonderen Tag finden Sie auf der Homepage: http://tagderbildung.chTag der Bildung – Was wir wollen1. Das Zürcher Bildungssystem in seiner Gesamtheit stärken und entwickeln.2. Aufzeigen, inwiefern Bildung ein wertvolles Gut ist und gepflegt werden muss.3. Eine langfristige Perspektive für die Entwicklung des Bildungssystems einnehmen und vor kurzfristigen Eingriffen warnen, die nicht auf einer strategischen Diskussion basieren.4. Differenziert aufzeigen, was gezielte Investition auf der einen und Abbaumassnahmen auf der anderen Seite bei der Bildung bedeuten können.5. Den Dialog mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu zentralen Fragen der Bildung suchen.6. Das Problem der steigenden Schüler- und Studierendenzahlen und der knapper werdenden Ressourcen im Kanton gemeinsam und nachhaltig anpacken.7. Einen Beitrag zu einer kohärenten Bildungspolitik leisten, die nicht der Finanzpolitik untergeordnet ist, aber die finanziellen Rahmenbedingungen stets im Blickfeld hat.8. Verantwortung übernehmen und auch über die Möglichkeiten der Reduktion von Ausgaben nachdenken.9. Zusammen mit Gesellschaft, Wirtschaft und Politik nach neuen Möglichkeiten der Sicherung der Rahmenbedingungen und Finanzierung von Bildung suchen.
James Bond zockte in Oerlikon
Der Casinomorgen begann dieses Jahr um 8.20 Uhr. Vivian und Viviane erklärten wie der Casinomorgen verlaufen wird. Uns wurde nicht nur der Tagesablauf von ihnen geschildert, sondern auch die Regeln und die Funktion der verschiedenen Wettkämpfe erklärt. Nach der Einleitung eröffnete René offiziell das Casino, indem er das rote Band mit einer Schere durchtrennte.Im Casino gab es verschiedene Spiele wie Roulette, Black Jack und viele andere Glücksspiele. Jeder von uns bekam 10 René-Dollars als Startkapital die man auch an der Bar für Cocktails, die von den hauseigenen Barkeepern gemixt wurden, oder Kuchen ausgeben konnte. Wenn man Lust hatte, gute Musik zu hören oder zu tanzen, konnte man in die Disco gehen, wo DJ Yuki die Musik auflegte. Man konnte aber auch mit seinen Freunden Selfies machen vor der Selfie-Box.Viel zu schnell ging die Zeit vorbei und schon bald wurde die Rangverkündigung gestartet, die von Joell und Luca durchgeführt wurde. Die drei verschiedene Wettkämpfe waren: Best Pic, Mr. und Mrs. Casino und natürlich das MJK, welches am meisten Geld gewonnen hat. Das Best Pic verlief folgendermassen: Es wurden 4er-Gruppen mit einem Gruppenchef gebildet, die eine Sportart darstellen mussten vor der Selfie-Box. Der Gruppenchef musste sein Team so kunstvoll wie möglich zu der Sportart modellieren. Man hat aber nur eine gewisse Zeit, um das Foto zu schiessen. Am Schluss wird eine Gruppe von Schülern und Lehrern das beste Foto wählen. Dieselbe Gruppe wählt auch Mr. und Mrs. Casino. Gewählt werden die am stilvollsten und am elegantesten gekleideten Schüler. Das Beste Pic schoss die Gruppe Eiskunstlaufen mit Janine als Gruppenchefin. Diese Gruppe hat einen Pizzagutschein gewonnen. Zu Mr. und Mrs. Casino wurden Alissia und Marlon gewählt, die einen Kinogutschein gewonnen haben. Das MJK, das am meisten Geld gewonnen hat, war das MJK 7 und somit haben sie einen extra Ausflug gewonnen. Als Schluss bekamen wir ein Glas Rimus während dem René seine bekannte Rede hielt. Somit war der Casinomorgen ca. um 12.00 Uhr fertig. Für einige war er aber erst etwas später fertig, da sie beim Aufräumen helfen mussten. Das war der Casinomorgen von 2015 und ich freue mich schon auf den nächsten Casinomorgen.Marie-Malene
Das Opernhaus Ballett setzt auf unsere Nachwuchstänzerinnen
Sieben unserer Schüler-innen, welche zurzeit die Tanz Akademie Zürich und die Ballettschule für das Opernhaus besuchen, können an der kommenden Schwanensee Aufführung im Opernhaus Zürich mittanzen. Es zeichnet die fundierte Ausbildungsarbeit in diesem ausserschulischen Bereich aus, dass unsere Tänzer-innen bei solch gewichtigen Produktionen bereits erste Erfahrungen auf der grossen Bühne machen dürfen.Wir drücken Sophia van Ligten, Désirée Guler, Anja Grob, Luna Chenevard, Alyssa Hunkeler, Conri Fortescue und Laura Flügel sowie der gesamten Compagnie die Daumen für eine grossartige Produktion. SCHWANENSEEMusik von Pjotr Tschaikowski (1840-1893)InfosDas Ballett der Ballette in seiner ursprünglichen Gestalt!Alexei Ratmansky rekonstruiert Schwanensee Schwanensee – das ist heute der Inbegriff dessen, was man unter klassischem Tanz versteht. Vielen ist es geradezu ein Synonym für das Ballett an sich. Wie kein anderes Stück aus dem klassischen Repertoire geniesst das Werk seit über hundert Jahren unangefochtene Popularität. «Wer Schwanensee nicht kennt, kann Ballett erst gar nicht verstehen», sagen Ballettkritiker. Dabei war die Moskauer Uraufführung von 1877 in einer Choreografie von Wenzel Reisinger eine Enttäuschung. Erst 1895, zwei Jahre nach Tschaikowskis Tod, begann die Erfolgsgeschichte von Schwanensee, als das St. Petersburger Mariinski-Theater zu Ehren des Komponisten eine Neufassung seines bis dahin vergessenen Werks präsentierte. Dieser Schwanensee von Marius Petipa und Lew Iwanow begründete eine bis heute andauernde Aufführungstradition und wurde zum Ausgangspunkt unzähliger Neuschöpfungen, die sich von der ursprünglichen Fassung jedoch immer mehr entfernt haben.Alexei Ratmansky, einer der wichtigsten Choreografen unserer Zeit, arbeitet erstmals in der Schweiz und mit dem Ballett Zürich. Der gebürtige Leningrader wechselte nach erfolgreicher vierjähriger Direktion des Moskauer Bolschoi-Balletts 2009 als «Artist in Residence» ans New Yorker American Ballet Theatre und arbeitet heute mit den renommiertesten Compagnien in Europa und Amerika. Seine Arbeiten sind geprägt von klassizistischer Modernität, Noblesse und stupender Musikalität. Seine Schwanensee-Lesart darf schon jetzt als ein spannender Höhepunkt in der Rezeption dieses berühmtesten aller Handlungsballette bezeichnet werden. Mit Hilfe der Stepanow-Notation, einem Ende des 19. Jahrhunderts entwickelten System der Ballettkodifizierung, sowie anhand von Fotos, Filmaufnahmen und Aufzeichnungen aus der Entstehungszeit rekonstruiert Alexei Ratmansksy die dreiaktige Schwanensee-Fassung von PetipaIwanow aus dem Jahr 1895 und lässt das Werk in seiner ursprünglichen Gestalt wiedererstehen. So ermöglicht er den spannenden Blick auf eine versunkene Balletttradition.