Die 17-jährige Geigerin und ehemalige K&S Schülerin gewann den erstmals vergebenen Preis. Sie erhält von MKZ eine Violine aus der Meisterwerkstatt von Jean-Baptiste Vuillaume zur Verfügung gestellt. Das kostbare Instrument erhielt MKZ durch eine Erbschaft.Jury-Präsident Andrea F.G. Raschèr lobte nicht nur die jungen Künstlerinnen und Künstler, sondern erwähnte auch explizit die hervorragende Arbeit der Korrepetitorinnen sowie der Lehrpersonen, die solche Erfolge mit ermöglichen.Wir gratulieren ganz herzlich zu dieser Parforceleistung.
Monat: November 2015
In der Bundesliga erfolgreich, in der Nati könnte es besser laufen
Admir Mehmedi rauscht bei Leverkusen von einem Highlight zum nächsten. Er ist der dort Mann der Stunde. Wann nimmt er in der Nati wieder Fahrt auf? Lesen Sie das Interview mit dem ehemaligen K&S Schüler, welches in „20 Minuten“ erschienen ist4:4 in der Champions League gegen die AS Roma, 4:3 in der Liga gegen Stuttgart – noch Tage nach dem Spektakel wird von Bayer Leverkusen gesprochen. Und von Admir Mehmedi, der einen grossen Teil der Euphorie, die rund um den Pillenklub herrscht, ausgelöst hat: In der Königsklasse mit seinem Last-Minute-Treffer zum Ausgleich gegen die Roma und dann mit dem späten Treffer zum Sieg gegen die Schwaben. Wenige haben Mehmedi nach seinem Wechsel im Sommer von Freiburg zugetraut, dass er sich in Leverkusen durchsetzen kann. Doch der 24-jährige Offensivspieler blüht unter Trainer Roger Schmidt regelrecht auf: In der Champions League hat er in drei Spielen drei Tore erzielt (plus eins in der Qualifikation), zwei Tore sind es in der Bundesliga (bei 12 Einsätzen). Alles erinnert an die hervorragende WM, die der Winterthurer 2014 gespielt hat. Admir Mehmedi, in der Liga top, aber in der Nati läuft es nicht ganz so glänzend. Woran liegt es? „Ich spüre auch, dass in der Nati etwas fehlt und ich nicht auf die super Leistungen komme wie in Brasilien oder zuletzt im Club. Etwas an der Konstanz fehlt. Es gab in der Qualifikation die gestandenen und die «gestandeneren» Spieler. Damit meine ich, dass Haris Seferovic und Xherdan Shaqiri fast immer gespielt haben, während es auf der dritten Offensiv-Position immer Wechsel gegeben hat. Das ist gut nachvollziehbar, weil der Erfolg da war. Und das heisst: Ich muss in der Nati noch mehr liefern. Und den Coach so überzeugen.“Sie gelten als sehr ruhig und besonnen. Nehmen Sie sich vielleicht ein wenig zu sehr zurück? „Das kann schon sein. Im Club helfen mir derzeit die Tore und der Erfolg. Ich denke, ich muss mich nicht verstecken, aber vielleicht muss ich noch mehr Verantwortung übernehmen und noch mehr Temperament auf den Platz bringen. Zumindest habe ich mir das vorgenommen.“ In Leverkusen läuft es auch so gut, weil Ihnen der offensive Stil von Trainer Roger Schmidt entgegenkommt. Sein aggressives Gegenpressing, sein Power-Fussball scheint Ihnen zu liegen. „Das schnelle Umschaltspiel passt mir. Der Trainer setzt eine hohe Laufbereitschaft voraus und ich bin konditionell stark und ich arbeite auch viel nach hinten. Darum liegt mir dieses Spiel besonders. Zudem bin ich noch flexibler geworden und dann kommt irgendwann auch das Selbstvertrauen.“Vor Ihnen haben es schon Eren Derdiyok und Josip Drmic bei Bayer versucht und den Durchbruch nicht geschafft. Obwohl auch Sie viel Konkurrenz haben, ist es bei Ihnen anders. Warum? „Sie hatten vielleicht auch nicht das Glück. Zudem bin ich ein ganz anderer Typ. Ich werde in der Schweiz oft mit Strafraumspielern wie Haris oder Eren verglichen. Aber ich bin ein komplett anderer Spielertyp. Ich bin eher wie ein sehr offensiver Mittelfeldspieler, flexibel auf den Positionen hinter den Spitzen.“Aber auch Vladimir Petkovic lässt gern offensiv spielen. Was ist in der Nati anders? „Das Angriffsspiel in der Nati ist taktischer ausgerichtet, auf mehr Ballbesitz. Vielleicht fehlt mir nur ein Super-Match und dann kommt das auch in der Nati.“Wie schätzen Sie die Qualität der Nati ein? „Das ist eine Mannschaft mit viel Qualität und auch sehr viel Talent. Aber wir stecken in einem Prozess, der noch nicht abgeschlossen ist. Wenn wir unser Potenzial optimal abrufen können, dann ist viel möglich, das haben wir an der WM gezeigt. Zudem ist die Stimmung sehr gut. Es passt einfach! Ich finde es nur schade, dass die Nati von aussen so kritisch gesehen wird. Obwohl wir gewinnen, wird immer irgendetwas bemängelt.“Empfinden Sie das so? „Ja! Schauen Sie: Wir haben die Qualifikation vor dem letzten Spiel geschafft, obwohl wir einen schlechten Start mit zwei Niederlagen hatten. Danach haben wir alle Gegner souverän geschlagen und rund ein Jahr lang kein Spiel verloren – klar können Sie sagen, dass waren ja nur San Marino, Litauen und Estland, aber auch gegen solche Teams muss man erst gewinnen. Dann haben wir zweimal einen Rückstand gedreht. Man kann nicht jedes Spiel 7:0 gewinnen. Was erwartet man denn von uns? Ich glaube, selbst wenn wir Europameister würden, gäbe es noch kritische Stimmen, die bemängeln, dass wir im Final nur 1:0 statt 2:0 siegten. Das ist schade, man muss doch auch einmal zufrieden sein und anerkennen, dass wir versuchen, immer unser Bestes zu geben. Und dass wir mit dieser Einstellung und unserer Klasse das anfangs gesetzte Ziel, die Qualifikation, vorzeitig erreicht haben.“(Artikel erschienen in „20 Minuten“)Wir drücken die Daumen, dass Petkovic das grosse Potenzial von Admir auch noch entdeckt und ihn in Frankreich an der EM 2016 zum Zuge kommen lässt.
Vom Eishockeyprofi zum House DJ und Produzenten
Unser ehemaliger Schüler Cèdi Zbinden wollte eigentlich Eishockeyprofi werden wie seine Klassengspänli Suri, Cunti, Hollenstein und Geering (alles CH Nati-Cracks). Sein Talent auf dem Eis war gross, noch grösser war aber sein musikalisches Fingerspitzengefühl. Und so entschied sich Cédi für den Weg des Musikers und Produzenten. Heute ist er als Cedric Zeyenne ein gefragter DJ und Remixer. Wer ihn hören will, besuche seine Homepage www.cedriczeyenne.com, wer ihn sehen möchte, pilgert zum Plaza Club, in welchem er die Reihe „I Love House“ hostet. Go for it, Mate!CEDRIC ZEYENNE delivers this melodic cover version of an all time classic. His deep house version presents the song in a total different light and will introduce it to a young and new generation. Get yourself on board of Cedric´s spaceship and take a musical journey through the beautiful sounds of deep and future house and discover…
Im Schweizer Motocross unschlagbar
Alexandre Marques, seit diesem Herbst Schüler der K&S Zürich, wird souverän Schweizermeister in der Gesamtwertung der 85 ccm Maschinen.An allen Rennen, in denen er mitfuhr, wurde er mindestens Zweiter, meistens aber gewinnt Alexandre.So deutlich wurde schon lange kein Meister seiner Klasse mehr erkoren. Wir gratulieren herzlich.
Unsere ehemaligen Jungs überzeugen
Der ZSC besiegt den EVZ 5:3 und zieht punktemässig mit Leader Fribourg gleich. Das entscheidende Tor erzielt der ehemalige K&S Schüler Pius Suter in der 58. Minute. Überhaupt bekommt man bei diesem Spiel das Gefühl, es seien fast ausschliesslich K&S Schüler auf dem Feld gewesen (Baltisberger, Cunti, Schlumpf, Doppeltorschütze Suri…).Am Ende schlug sich das verunglückte Comeback von Lukas Flüeler im Tor der ZSC Lions nicht im Totomat nieder: Nachdem sich der von einer Aduktorenverletzung genesene Flüeler beim Gegentreffer zum 1:1 erneut verletzt hatte, gerieten die Lions mit 1:2 und 2:3 ins Hintertreffen. Doch Mike Künzle glich in der 43. Minute zum 3:3 aus, Pius Suter erzielte zwei Minuten vor Schluss den Gamewinner zum 4:3, Luca Cunti traf noch ins leere Tor zum 5:3.ZSC Lions – Zug 5:3 (1:0, 1:2, 3:1)11200 Zuschauer (ausverkauft). – SR StrickerVinnerborg, AbegglenBorga.Tore: 16. Seger (Wick, Keller) 1:0. 25. Peter (Marchon, Schnyder) 1:1. 29. Shannon (Chris Baltisberger, Suter) 2:1. 38. Suri (Schlumpf, Holden) 2:2. 42. (41:35) Suri (Holden, Morant) 2:3. 43. (42:55) Künzle (Shannon, Suter) 3:3. 58. Suter (Shannon) 4:3. 60. (59:56) Cunti 5:3 (ins leere Tor).Strafen: 4mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions, 2mal 2 Minuten gegen Zug.(Bericht aus „20 Minuten“)
Schweizermeister in 10-Tanz und Vize-Schweizermeister in Standard und Latein
Die K&S-ler Natalie Cremar und Philipp Hofstetter ertanzten sich 1 x Gold und 2 x Silber an den Schweizermeisterschaften 2015.Am 12. September 2015 wurde die Schweizermeisterschaft 10-Tanz im stilvollen Saal des Hotel National in Bern ausgetragen. Es waren alle Paare anwesend und die Organisation war perfekt. Natalie und Philipp waren gut gestartet und setzten sich in der Finalrunde klar durch.Herzliche Gratulation Natalie und Philipp zur Goldmedaille:Schweizermeister 10-Tanz Junioren6 Wochen später, am 24. Oktober 2015, fanden die Schweizermeisterschaften in Standard und Latein statt. Dazu reiste die gesamte Schweizer Tanz-Szene nach Lausanne. Die Standard Junioren-Meisterschaft begann am Mittag und wurde nach 3 Runden (pro Runde 5 Tänze) entschieden. Philipp und Natalie haben 4 Tänze knapp gegen Dominik Zimmermann und Darya Akhmedova verloren, den 5. Tanz aber gewonnen. Daraus wurde der gute 2. Rang!Anschliessend starteten die Latein-Tänze Junioren. Auch hier wurden 3 Runden getanzt. Der Final war spannend, Nelson Paiva und Noëmi Iten, Dominik Zimmermann und Darya Akhmedova sowie Philipp Hofstetter und Natalie Cremar zeigten sehr gute Tänze und trugen einen spannenden Wettkampf aus – es war eine Augenweide. Doch schlussendlich gewann Nelson und Noëmi knapp vor Philipp und Natalie.Herzliche Gratulation Natalie und Philipp zu den Silbermedaillen:Vizeschweizermeister Standard und Latein Junioren!(Bericht von M. Hofstetter)Wir wünschen Euch auf Eurem weiteren Tanz-Weg alles Gute.Ausblick:21.22. November 2015: Austrian Open, Wien Österreich11.12.13. Dezember 2015: Maribor Open, Maribor SlowenienPS: Philipp wurde an die „United School of Sports“ aufgenommen und kann somit Ausbildung (KV) und Tanzsport weiterhin sehr ergiebig betreiben.
Lehrjahre im „Storm“
Der ehemalige K&S Schüler Pius Suter beschreibt im Lions Nachwuchsmagazin „Löwenherz“ seine 2 Jahre in der Canadian Hockey League. Wer mehr wissen möchte, dem empfehlen wir den Bericht. @Pius: Weiterhin viel Erfolg bei und mit den ZSC Lions!
Ohne Schnee weit gesprungen
An den Schweizermeisterschaften im Skispringen und in der Nordischen Kombination in Einsiedeln kam bei trostlosem Wetter und trostlosem Zuschauerauflauf nicht so wirklich SM-Feeling auf. Trotzdem ging es für die Athleten um viel. Nach einem völlig verkorksten Winter und einem schwierigen Frühling ging es bei unserer Schülerin Charlotte Suter ab dem Sommer wieder steil aufwärts. Mit tollen Trainingssprüngen in Gibswil und in Einsiedeln lief in der Vorbereitung auf die SM so einiges richtig gut. Es wurde mit Alpencup-Anlauf gesprungen und Charlotte gelangen Sprünge auf 60.5 und 61 Meter. Sie verlor pro Sprung nur etwa 7-8 Meter auf Sabrina Windmüller, die immerhin schon einmal einen Weltcup für sich entscheiden konnte.Ganz zufrieden mit ihren Sprüngen war Charlotte aber dann doch nicht und laut ihrer eigenen Aussage wäre der eine oder andere Meter mehr drin gelegen. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden…wir bleiben dran. Wir gratulieren Charlotte ganz herzlich zu der Silbermedaille bei der Damen-Schweizermeisterschaft und wir sind zuversichtlich, dass du nächstes Jahr noch ganz viele Meter draufpacken kannst!
Die Limmatnixen luden ein zu den…
Vom 30. Oktober – 1. November 2015 organisierten die Limmat-Nixen im Hallenbad Leimbach drei kunterbunte Shows mit dem Titel „Die Farben des Wassers“.Es war schön mit anzusehen, was man im, am und unter Wasser alles machen kann. Ausserdem dürfen wir stolz vermelden, dass drei unserer ehemaligen Schüler-innen – Lara Soto, Joelle Peschl und Noemi Peschl – inzwischen das K&S Gymnasium beehren und die Jüngste im Quartett, Fabienne Ruoss, unsere Schule neu seit diesem Sommer besucht. Ihr habt es toll gemacht! Spezielle Gäste waren das Spitzen-Duett, Sophie Giger und Sascia Kraus, welche von Swiss Synchro für Olympia 2016 nominiert sind. Die Limmat-Nixen sind mächtig stolz, dass das Olympia-Duett aus den ihren Reihen entstanden ist!
Für die Europameisterschaften qualifiziert
Unser Radquer Spezialist Mauro Schmid ist toll in die neue Saison gestartet und mischt sich bei den ersten Renneinsätzen in die vordersten Ränge. Aufgrund dieser Resultate hat man ihn für die EM selektioniert. Er wird dort als noch nicht ganz 16-jähriger in der Kategorie U19 starten!Wir freuen uns für ihn und drücken die Daumen, dass es ihm an den CX Europameisterschaften in Huijbergen (NED) gelingt, seine Resultate des Herbstes zu bestätigen.