An der Trofeo Dei Castelli in Bellinzona (Swiss Cup Serie des Schweizer Eislauf Verbandes) verliefen das Kurzprogramm und das Kürprogramm unserer K&S Schülerin wunschgemäss. Janine Lüscher vom Eissport-Club Zürich klassierte sich in beiden Programmen auf dem ersten Platz.Im Kurzprogramm musste ein Sturz beim 3-fachen Toeloop in Kauf genommen werden, der Rest des Programms gelang aber fehlerfrei.Auch beim Kürprogramm stürzte Janine bei 2 Versuchen, den Doppel Axel zu landen und der Flip gelang nur einfach statt doppelt. Da aber der 3-fache Salchow mit einer perfekten Landung gelang und auch die restlichen Sprünge, Pirouetten und der Schritt fehlerfrei waren, reichte es auch in der Kür zu Rang 1. Mit einem Total von 80.46 Punkten war dies der erste Rang in der Endabrechnung mit 6 Punkten Vorsprung auf die Zweitplatzierte.Janine zeigte sich in einer guten Form, obwohl man noch vor dem Wettkampf in Bellinzona für 6 Tage im Trainingslager in Oberstdorf weilte. Mit drei Trainings pro Tag unter der Leitung des Cheftrainers Gheorghe Chiper konnte intensiv an den Sprüngen und den Kürprogrammen gearbeitet werden. Für die Läufer-innen sind diese Lager jedes Mal ein Highlight, ist man doch gemeinsam in einer Unterkunft und der Zusammenhalt untereinander wird so gefördert.Der nächste Swiss Cup Wettkampf findet dann am 6.-8. November 2015 in Winterthur statt bevor dann am 20.-22. November 2015 der Züri Leu Cup 2015 in der heimischen Eishalle in Oerlikon stattfindet.(Bericht und Foto: M. Lüscher)
Monat: Oktober 2015
Degenfechten: Ein Besuch bei Elin Villiger
Unsere Schülerin ist Mitglied des Schweizer Juniorennationalteams und hatte ein Qualifikationsturnier in Luzern, an dem sie Punkte für den Europa-Cup (Selektionsturniere international) sammeln konnte. Ein K&S Lehrer war dabei und erstellte einen Bericht, den es sich lohnt zu lesen. Viel Spass.
Als Einzelsportler Europameister im Team
Zum bereits 5. Mal wurden in GrazStattegg offizielle Europameistertitel für Mountainbiker in den Kategorien U15 und U17 vergeben. Bisher konnten sich die Nachwuchsbiker erst ab dem Juniorenalter international in Szene setzen. Deswegen verlor der Mountainbikesport europaweit viele junge Talente an andere Sportarten. Andere wiederum schafften den schwierigen Übergang in Junioren- und in weiterer Folge in die Eliteklasse nicht. Mit der Etablierung der UEC European Youth Mountainbike Championships soll dieser Entwicklung ein wirksames Konzept entgegen gesetzt werden. Den jungen Sportlern soll damit auf ihrem schwierigen Weg in den Spitzensport ein zusätzlicher Motivationsschub versetzt werden.Im Jahr 2011 fand mit viel Erfolg die 1. Ausgabe der Jugend EM statt. Bis 2017 wird nun die UEC mit der Jugend-EM in Region Graz gastieren. Unser Erstklässler Kedup Gyagang wurde in der Kategorie U15 hervorragender Dritter und im 3er-Team sogar Europameister. Herzliche Gratulation zu diesen beiden Resultaten.
Erstes Nati-Aufgebot für Zuffi
Luca Zuffi und Renato Steffen dürfen am Montag erstmals das Nati-Dress entgegennehmen. Vladimir Petkovic bietet die Mittelfeldspieler für die EM-Quali auf.Die unberechenbare Situation der Schweizer Professionals im Ausland macht Nationaltrainer Vladimir Petkovic zu schaffen. Er muss permanent neue Lösungen prüfen: «Die Lage ist manchmal schwierig, weil wir nicht über einen Pool von hundert Spielern verfügen.» Zum anderen taxiert er die zahlreichen Forfaits auch als Herausforderung und zukunftsträchtige Auffrischung: «Neue erhalten womöglich die Chance, sich zu zeigen. Und vielleicht müssen alle 110 statt nur 100 Prozent geben, um das gemeinsame Ziel zu erreichen.»Die Worte des Südschweizers gelten primär für den Young Boy Renato Steffen (23) und Basels Regisseur Luca Zuffi (25). Die beiden Mittelfeld-Exponenten, in ihren Clubs seit bald zwölf Monaten überdurchschnittlich oft im Mittelpunkt, wurden erstmals berücksichtigt. «Ich bin sehr stolz darauf, die Chance zu erhalten, mich in der Nationalmannschaft präsentieren zu können, seit meinen Zeiten in den Nachwuchsteams habe ich ja kein Aufgebot mehr erhalten. Es ist schön, in diesem entscheidenden Moment beim Nationalteam mit dabei zu sein», sagt Zuffi. (in http://www.20min.chsportfussballstory26496059)
Speedklettermeister
Im Eingangsbereich zur Züspa, der Zürcher Herbstmesse, fanden die Schweizer Meisterschaften im Speed-Klettern mit knapp 90 Athletinnen und Athleten aus der Schweiz statt. Für das Regionalzentrum Zürich starteten in den Kategorien U12, U14, U16, U18 und Elite je 11 Damen und Herren. Mit 6 von 10 Meistertiteln waren sie vor dem Heimpublikum sehr erfolgreich. Livio Baltensberger, welcher seit diesem Sommer unsere Schule besucht, war von den K&S Kids dabei der erfolgreichste. Er wurde toller Schweizermeister seiner Alterskategorie.Aber auch Katharina Tognon, welche im Sommer ans K&S Gymi wechselte, sowie Killian Blattner, Drittklässler an der K&S, überzeugten. Sie wurden beide Vizemeister in der Kategorie U16! Herzliche Gratulation den Dreien!
Schweizermeisterin!
Unsere Schülerin, Anouk Casty, hat in Montreux am U14 Final der besten Schweizer Golferinnen mit zwei super Resultaten gewonnen.Anouk setzte sich von Beginn weg an die Spitze und gewann das Turnier mit einer 74er und 75er Runde (5 Schläge über Par) drei Punkte vor der Zweitplatzierten. Herzliche Gratulation zu diesem famosen Titel und einer sehr erfolgreichen Saison.
Akanji auf bestem Weg zum Profi und KV-Absolvent
Folgender Textausschnitt erschien in „20 Minuten online“, http://www.20min.chschweizbaselstory20149146. «Ich nehme alles Schritt für Schritt»FCB-Nachwuchstalent und ehemaliger Schüler der K&S Zürich, Manuel Akanji, will neben dem FCB auch in der Lehre eine gute Figur machen. Die Doppelbelastung macht dem 20-Jährigen nichts aus.Beim FC Basel ist er bisher noch ein unbeschriebenes Blatt. Neben Innenverteidigern wie Walter Samuel, Marek Súchy und Daniel Hoegh versucht der Schweizer U-21-Nationalspieler Manuel Akanji (20) die Balance zwischen Fussball und Lehrlingsausbildung zu meistern. «In erster Linie bin ich nach Basel gekommen um Fussball zu spielen. Aber meinen Eltern und mir war beim Wechsel nach Basel sehr wichtig, dass ich meine Lehre noch abschliesse», sagt Akanji. Als dieser Wunsch beim FCB gehört wurde, schaute sich der Verein umgehend nach möglich Lehrstellen um. Beim Autohändler und Sponsoringpartner Grosspeter AG in Muttenz wurde man fündig. Die Lehre hat der ehemalige Winterthurer vor drei Jahren bereits begonnen. «Als ich merkte, dass ich die normale Lehre neben dem Fussball nicht packen werde, entschied ich mich zum Wechsel zu einer Sportlerlehre», so der Sohn einer Winterthurerin und eines Nigerianers. Wenn alles gut läuft, dann werde er in einem Jahr seinen Abschluss feiern können. Momentan ist die Doppelbelastung intensiv für den Youngster. Aber er nimmt die Herausforderung an. «Nach einem harten Training oder einem Auswärtsspiel im Ausland ist es am nächsten Morgen besonders hart. Aber ich will diesen Abschluss unbedingt», sagt er.Berufslehre gehört zur NachwuchsförderungDie Nachwuchsförderung beim FC Basel ist das Herzstück des Vereins und geniesst einen sehr hohen Stellenwert. Seit dem Umbau des St. Jakob-Parks im Jahr 2001 haben es rund 50 Nachwuchsspieler in die erste Mannschaft geschafft. Darunter klingende Namen Ivan Rakitic, Xherdan Shaqiri, Yann Sommer und Valentin Stocker. Auch aktuell sind ehemalige Nachwuchsspieler des FCB wie Zdravko Kuzmanovic, Taulant Xhaka und Breel Embolo absolute Leistungsträger im Team. Sie alle haben etwas gemeinsam: Sie haben einen Lehrabschluss. Das gehört zum Ausbildungskonzept des FC Basel. Sich ein Standbein für das Leben nach dem Fussball aufbauen. Auch wenn das für einen 20-Jährigen wie Manuel Akanji noch weit in ferner Zukunft liegt. «Ich nehme alles Schritt für Schritt», sagt er. Aus diesem Grund sei er in Basel auch so gut angekommen.Weg vom Hotel MamaDer Unterschied vom kleinen FC Winterthur zum grossen FC Basel ist für Manuel Akanji massiv. Aber auf positive Weise: «Ich lerne auf dem Platz jeden Tag dazu», sagt er. Wenn er unsicher ist oder etwas auf dem Herzen hat, kann er sich jederzeit mit seinen erfahreneren Teamkollegen austauschen. Auch sein Mitbewohner und Freunde helfen ihm in seiner neuen Umgebung klarzukommen. Seine Familie kommt zwar praktisch an jedes Heimspiel des FCB, die Zeiten, in denen seine Mutter nach dem Training das Essen auf den Tisch stellte, sind aber vorbei. Kein Problem für ihn. «Das gehört alles auf meine Werdegang hier in Basel dazu», sagt er souverän.Sportlich muss er sich beim FC Basel wohl noch ein Weilchen auf seine Chance gedulden. Aber es scheint einen nächsten Stern am rotblauen Himmel zu geben, der bald funkeln wird. In der Innenverteidigung der Schweizer U-21-Nationalmannschaft ist Akanji kaum mehr wegzudenken. Für die anstehenden Spiele wurde wieder nominiert. Unnötig Druck macht sich das junge Nachwuchstalent aus Winterthur aber nicht. Akanji: «Im Fussball kann alles sehr schnell gehen. Ich lasse mich überraschen.» (cs)(Bild: www.fcb.ch)
Die Kennenlerntage im Schulhaus Münchhalde
An drei Tagen im September wurde das Schwergewicht darauf gelegt, den Schüler-innen die Möglichkeit zu bieten, sich ausserhalb des Schulhauses besser kennen zu lernen. Das MJK 2 verbrachte seine Kennenlerntage auf der Farneralp im Zürcher Oberland. Ihr Lager schlugen sie auf über 1100 Metern über Meer auf bei knapp vier Grad Kälte. Wer mehr wissen will, lese den Bericht des Korrespondenten Nick.
Karate: Das Podest gehört fast gänzlich „uns“
An der 3. Swiss Karate League in Neuchâtel kämpften in der U16 am letzten Wochenende 46 Karatekas um den 1. Platz. Nach einem spannenden Wettkampf über 5 Runden, konnte unser Schüler Yuki Ujihara sein letztjähriges Resultat erfolgreich verteidigen und landete erneut auf dem 1. Platz.Kommt hinzu: Der Karateka ganz links auf dem Podest ist unser ehemaliger Schüler Pascal Störrlein. Er wurde sehr gute Dritter. Herzliche Gratulation den beiden.
Doch diesmal ist es anders…
Unsere ehemalige Schülerin Alina Ring musste nach rasantem Aufstieg eine Durststrecke überwinden. Wie es ihr dabei erging und wie sie nun versucht, wieder auf der Erfolgsspur zu wandeln, zeigt der Bericht im ZüriSport.Viel Spass beim Lesen.