Meistertitel dank perfekten Höhenflügen

Aron Brun, Schüler der K&S Zürich, holte nach dem Deutschweizermeistertitel in Muttenz an den Junioren Schweizermeisterschaften in Lausanne (21. & 22. März) sowohl vom 1 Meter wie auch vom 3 Meter Brett den Meistertitel.Wir gratulieren herzlich zu diesen Höhenflügen und freuen uns über weitere Meistersprünge.

Auftanken, abschalten, fokussieren

Blau steht für Ruhe und Entspannung. Am Schanzengraben ist vor zehn Jahren der erste Bluetrail entstanden. Mit asiatischen Übungen kann man da Energie tanken – ganz ohne Schweiss und Verrenkungen.Der Parcours bietet die Möglichkeit, auf dem Arbeits- oderSchulweg und in den Mittagspausen abzuschalten, aufzutanken, Verspannungen zu lösen, Stress und Sorgen zu vergessen und sich neu zu fokussieren.Was hält unsere ehemalige Schülerin Alina Ring, die Jugend-Europameisterin und Vizeweltmeisterin im Sportklettern, vom Blauen Pfad? Wer es wissen will, lese den Artikel „Heisse Ohrläppchen“ aus dem Zürisport vom März 2015. Viel Spass beim Lesen und Ausprobieren.

«Einmal hat mich sogar José Mourinho gegrüsst.»

Miro Muheim, ehemaliger Schüler der K&S Zürich, wechselte von der U16 des FC Zürich nach London in die Nachwuchsabteilung des FC Chelsea. Wer wissen will, wie es ihm dort geht und warum er sich für diesen Schritt entschieden hat, lese den Bericht der „Aargauer Zeitung Nordwestschweiz“(http://www.aargauerzeitung.chsportbei-chelsea-zu-sein-ist-wie-ein-sechser-im-lotto-128949879)

Wer einen hohen Turm bauen will, der muss lange am Fundament verweilen

Am 14. März fand in Sursee das 1. Swiss Karate League Turnier statt. Für unseren Schüler, Yuki Ujihara, der seit Januar in der U16 mitkämpft, ein wichtiges Turnier (Punkteturnier und Qualifikationsturnier für die Schweizermeisterschaft), aber mit 59 Wettkämpfern in seiner Kategorie eine grosse Herausforderung.Runde um Runde hat er sich nach Vorne gekämpft und stand nach 5 klaren Siegen im Final einem sehr starken Gegner gegenüber (mehrfacher Schweizermeister und Europameister 2015 im Kumite). Mit einem 2:3 verpasst Yuki ganz knapp den 1. Platz, aber er hat gezeigt, dass er in der U16 mithalten kann und dies als einer der Jüngsten in seiner Kategorie.Ausserdem konnte Yuki am internationalen Turnier Swiss Open in Wallisellen Ende Februar einen guten 3. Platz belegen. Es gelang ihm dort, sich auch gegenüber der internationalen Konkurrenz eindrücklich durchzusetzen.Wir gratulieren herzlich.

Eine Schlittenlänge Vorsprung

Der Schneetag der gesamten K&S Zürich war einmal mehr ein grosser Erfolg. Bei herrlichem Wetter und warmen Temperaturen konnte gewandert, geschlittelt und Ski gefahren werden. Anbei ein Bericht. Viel Spass:„Achtung.., fertig.., los!“, rief Nick und das Rennen zwischen Martin, Georg, Tim, Matthias und Niklas startete. Mühsam stiessen wir unsere Schlitten von der Stelle. Eng beieinander ging es in die erste Kurve. Wir versuchten uns gegenseitig abzudrängen, um zu überholen. Als Erstes traf es Martin, der quergestellt wurde. In der dritten Kurve war es dann Matthias, der aus der Piste geschleudert wurde und die Gegner zogen lachend an ihm vorbei. Es blieb sehr eng bis zum Schluss, vor allem zwischen Tim und Martin. Doch am Ende hatte Tim das Glück auf seiner Seite und gewann mit einer Schlittenlänge Vorsprung. Es war trotzdem ein faires und spannendes Rennen. Als alle im Ziel angekommen waren, gingen wir zufrieden Mittagessen. Aber alles der Reihe nach: Alle MJKs versammelten sich um 7:45 beim Carparkplatz am HB. Wir reisten nach Davos Klosters. Als wir angekommen waren, trennten sich die Schlittler von den Ski- und Snowboardfahrern. Wir lösten noch alle einen Tagespass und dann ging es in der vollbesetzten Gondel in die Höhe. Von Abfahrt zu Abfahrt wurden wir sicherer und schneller. Bald bekamen wir Hunger und suchten das Restaurant auf der Gipfelspitze auf. Bedauerlicherweise arbeitete nur eine Bedienung an diesem Tag. Dementsprechend dauerte es 20 Minuten, bis wir bestellen konnten. Genau so lange warteten wir auch auf das überteuerte Essen. „Endlich!“ Doch das Warten hatte sich gelohnt, denn das Essen war sensationell! Bis wir dann endlich bezahlen konnten, vergingen nochmals 15 Minuten. Nach den langen Wartezeiten ging es endlich wieder auf die Piste. Voller Vorfreude stürzten wir uns in die nächsten vier Abfahrten, doch nach zwei Stunden war es schon wieder Zeit nach Hause zu gehen. Erschöpft setzten wir uns wieder in den Car. Um 17:00 kamen wir am HB an und gingen getrennte Wege nach Hause.Nun ist die Schlittelsaison beendet, aber die Vorbereitungen laufen schon für das nächste Jahr.Niklas Rossi #28 & Tim Berni #21

Unser Torschütze mit dem Ziel Stammelf

Shani Tarashai, ein ehemaliger Schüler der K&S Zürich, schoss am Samstag, dem 14. März 2015, sein erstes Super-League-Tor für GC. Es war der wichtige Ausgleich in Thun und brachte dem Grasshopper-Club einen wichtigen Punkt im Kampf um den Abstieg. Wir gratulieren und freuen uns über weitere Tore des Jungtalents!

Erfolgreiche K&S Schwimmerin

Saskia Bänninger, Schülerin der K&S Zürich, schaffte in Genf an den Langbahn Schweizermeisterschaften der nationalen Elite als deutlich Jüngste den Sprung in den Final, wo sie gute siebte wurde. Nebst dieser Parforceleistung über 200m Lagen kann sie zwei Halbfinalteilnahmen über 100m und 200m Brust vorweisen, womit sie sich für die Multinations in Dänemark empfohlen hat. Aufgrund ihrer guten Leistungen kann es sein, dass sie zudem noch an den Vereinsmeisterschaften „bei den Grossen“ kommendes Wochenende im Tessin eingesetzt wird. Wir gratulieren herzlich und freuen uns über diese tolle Leistung bei den Grossen.

Der noch bessere Bastian Baker aus der K&S Zürich

Er ist 19 Jahre jung, gross gewachsen, beherrscht verschiedene Instrumente, schreibt seine Songs selbst und hat die Lizenz zum Mädchenschwarm. Nickless, eigentlich getaufter Nicola, ist ein Singer-Songwriter, der gute Voraussetzungen hat, um viele CDs zu verkaufen. Kein Wunder also, dass der Zürcher inzwischen einen Plattenvertrag in der Tasche hat. «Ich habe die letzten drei bis vier Jahre auf dieses Ziel hingearbeitet», erzählt Nickless gegenüber 20 Minuten. Zuvor hat er als sogenannter Tea Boy im Studio des Schweizer Produzenten Thomas Fessler gearbeitet und dabei wichtige Kontakte geschlossen. Dort traf er auch auf Bastian Baker. «Wir sind uns schon sehr ähnlich», so Nickless: «Aber ich bin ein bisschen grösser als er», witzelt der 19-Jährige.«Frauen machen mir ab und zu Avancen»Tatsächlich liegt der Vergleich mit seinem Westschweizer Kollegen auf der Hand. Neben dem gleichen Haarschnitt und Musikstil verbindet die beiden ihr Charme. Der Zürcher könnte Baker das Mädchenherzen-Monopol bald streitig machen: «Frauen machen mir ab und zu Avancen», stellt der Single fest. Auf die Angebote eingegangen ist er jedoch noch nie. Es scheint so, als habe er sein Herz bereits vergeben. «Sagen wir es mal so: Ich habe eine gute Inspirationsquelle», druckst Nickless verschmitzt herum. So handelt seine erste Single «Waiting» auch nicht zufällig von einer Liebe, die nicht erwidert wird. Dies könnte sich jedoch bald ändern. «Sie findet den Song sehr schön und kann ihn sogar auswendig», kokettiert Nickless.Ob sich seine Angebetete doch noch einen Ruck gibt, werden wir sicherlich in einem seiner Songs erfahren. Derzeit arbeitet Nickless an seinem ersten Album, welches voraussichtlich diesen Herbst erscheinen wird.(Dieser Bericht von M. Rufener ist am 12.03.2015 in 20Minuten Online erschienen)Wer noch mehr über den talentierten Songwriter erfahren will, schaue auf http://nicklessmusic.com#home!

Ein Blick hinter die Tanzkulissen

Spitzenschuhe. Ein Tutu. Eine Krone auf dem Kopf und schwerelos und strahlend über die Bühne fliegen. Von dem träumt doch jedes kleine Mädchen einmal.Auch ich habe zu den Mädchen gehört, die davon träumten Primaballerina zu werden.Doch bei mir ist dieser Traum, nicht ein Traum geblieben, sondern ich bin ihn am Verwirklichen. Alleine könnte ich meinen Traum nicht verwirklichen. Ich brauche meine Familie und alle Leute, die mir immer beiseite stehen. Ich hätte all das, was ich bis jetzt geschafft habe ohne meine Eltern nie geschafft. Sie helfen mir aus jeder Krise und machen mir alles möglich. Ich werde finanziell, mental und immer und überall unterstützt.Nach sechs Jahren in einer Dorfballettschule, habe ich mich entschieden nach Zürich in eine Akademie zu gehen.Mit 11 Jahren bin ich von zuhause weggezogen, in ein Internat, in eine Grossstadt und habe damit einen Riesenschritt gemacht.Man muss sich vorher so viel überlegen und sich viele Fragen stellen:Werde ich das wirklich schaffen?Bin ich stark genug?Werde ich meine Familie vermissen?Will ich alles andere dafür aufgeben?In der Tanz Akademie Zürich starten wir im sogenannten Grundstudium 1. Da arbeiten wir uns hoch bis ins Grundstudium 6. Wir wechseln jedes halbe Jahr in eine höhere Stufe, falls die erwünschten Ziele erreicht wurden und schliessen dann zusammen mit unseren obligatorischen 9 Schuljahren das Grundstudium ab. Danach geht es ins Hauptstudium der Tanzakademie, die eine Berufsausbildung ist.Ich habe es gewagt und mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt.Ich hatte mit 11 Jahren noch überhaupt keine Ahnung, was auf mich zukommen wird.Ich habe nur eins gewusst; Ich will Balletttänzerin werden!!!Und so hat sich alles entwickelt. Ich habe die Schule gewechselt und alles neu begonnen.Ich lebe jetzt in einer anderen Welt. Ich lebe in einer Welt, die von aussen aussieht, als wäre es ein Märchenland. Zuckersüss und einfach himmlisch. Das ist es manchmal auch. Aber eben nur manchmal. Um diese Welt so zu geniessen, wie man es sich vorstellt, muss man hart dafür arbeiten. Stundenlang. Wochenlang. Monatelang. Jahrelang.Man muss seine ganze Energie ins Training stecken. Man darf nie aufgeben. Man muss immer weiter kämpfen.Doch wenn man wirklich den Willen hat, und das alles schaffen will dann macht man das alles noch umso lieber. Wir Tänzerinnen und Tänzer kennen alle das unbeschreibliche Gefühl, auf der Bühne zu stehen und zu tanzen. Man vergisst alle Sorgen, man vergisst alles, was um einen herum passiert und man fühlt sich einfach so frei wie niemals zuvor. Sobald die Musik ertönt, kommt dieses unbeschreibliche Gefühl und man will einfach nicht mehr weg. Man strahlt und fliegt über die Bühne und spürt die Emotionen und die Erlösung.Für mich ist das Tanzen eine reine Freiheit. Es ist nicht immer einfach. Es gibt so viele Zeiten, wo man einfach nur denkt:Macht das alles auch wirklich Sinn?Verbrauche ich meine Energie umsonst?Ist es wirklich das Richtige?Man wird fertig gemacht. Man muss sich Tag für Tag anhören, wie schlecht man heute wieder war und warum man nicht richtig arbeitet.Aber genau das braucht es. Wir nehmen das alles als Motivation.Wenn uns ein Lehrer nicht korrigiert, dann bedeutet das für uns, meistens nichts Gutes. Wenn uns die Lehrer oft korrigieren, dann wissen wir, dass sie uns weiter bringen wollen und etwas aus uns machen wollen. Auch wenn sie uns noch so anschreien.Wir brauchen unsere Lehrer. Ohne ihre Wut auf uns, ohne ihr Geschrei, würden wir gar nicht weiterkommen.Wenn wir etwas erreichen wollen, dann müssen wir alleine darüber nachdenken und am nächsten Tag zeigen, dass wir etwas verbessert haben.Ballett ist Perfektion. Ballett ist Disziplin. Ballett ist Spitzensport, oder genauer gesagt Leistungssport.Wir beginnen in jungen Jahren, mit viel Spass und Freude. Meistens als Hobby.Und sobald es Richtung Beruf und Ausbildung geht, wird es immer härter und schwerer. Nur die Aller-Allerbesten haben eine Chance.Man beginnt in einer grossen Gruppe und am Ende bleiben nur noch wenige im Spiel. Wir trainieren 25 Stunden pro Woche und machen alles dafür um etwas Besseres zu erreichen.Wir wissen oft nicht, wie es jetzt um uns steht. Man hat immer im Hinterkopf, dass man rausfällt, wenn man sich nicht verbessert.In letzter Zeit kommt es sehr oft vor, dass jemand die Schule verlassen muss oder auch will. Weil es einfach nicht mehr weiter geht. Weil man nicht mehr will oder weil man keinen Spass mehr findet. Man kann auch rausfallen. Wenn die Resultate nicht mehr stimmen, wenn man nicht den richtigen Körperbau hat. Oder wenn man zu faul ist, um zu arbeiten.Es besteht immer eine gewisse Angst um seine eigene Zukunft.Ich bin jetzt 15 Jahre alt und komme im Sommer aus der Schule. Ich möchte an der Tanz Akademie Zürich bleiben und dort das Hauptstudium (die Lehre als Bühnentänzerin) beginnen.Mein aller grösstes Ziel ist es, nach meiner dreijährigen Ausbildung an der TAZ im Ausland oder auch in der Schweiz eine Company zu finden und eine Karriere als Tänzerin zu machen. Ich will meinen Traum zu meinem Beruf und zu meinem Leben machen und mit meinem Können und meiner Ausstrahlung ein Publikum begeistern und fesseln können.Ich bin glücklich, wenn ich Menschen eine Freude machen kann und sie meinen Auftritt geniessen können.