Alina Ring nun auch im Leadklettern TOP!

Am Samstag fanden in Sottens im Rahmen eines Youth Climbing Cups die Schweizer Meisterschaften im Leadklettern für die Jugend-Kategorien U12, U14 und U16 statt. Genau 100 Athletinnen und Athleten kämpften in der Hauptdisziplin des Sportkletterns um die begehrten Titel.Die Qualifikation bestand aus zwei Routen, die möglichst bis zum Top geklettert werden sollten. Die Hälfte bzw. maximal acht Athleten qualifizierten sich für den Finaldurchgang, wo eine weitere Route möglichst hoch geklettert werden musste. Aus Zürcher Sicht überzeugten die Damen U16. Sowohl Alina Ring (Lindau) als auch Andrea Kümin (Winkel) topten beide Qualifikationsrouten und auch im Final kletterten sie bis zum Top, es herrschte Gleichstand. Erst im Superfinal konnte sich Ring gegen ihre Teamkollegin durchsetzen und nach dem Boulder-Titel vor zwei Wochen auch den Schweizer Lead-Meistertitel abholen. Entsprechend zufrieden kommentiert sie den Wettkampf: „Ich bin überglücklich. Nach dem Boulder-Titel auch den Lead-Titel zu gewinnen ist schon speziell. Doch es war knapp und sicher auch entsprechend spektakulär für die Zuschauer, brauchte es doch am Schluss noch einen Superfinal bis mein Titelgewinn feststand.“

Alina Ring ist Schweizermeisterin im Bouldern

Zum Abschluss des Grindelwaldner Boulder Happening fanden am 10. Juni die Schweizer Meisterschaften im Bouldern für die Nachwuchsathleten statt. Es wurde um die Titel in den drei Kategorien U12, U14 und U16 gebouldert. Beim Bouldern versuchen die Athleten vorgegebene Kletterprobleme (Boulder) in möglichst wenigen Versuchen und innert der vorgegebenen Zeit zu meistern. Unter den 115 Teilnehmern kämpfte auch Alina Ring um die begehrten Meistertitel. Ihr gelang dies hervorragend. Sie siegte vor ihrer RZZ-Teamkollegin Jara Späte (Wolfhausen). Wir gratulieren herzlich und wünschen Alina weiterhin solche Höhenflüge!

Die K+S Zürich Volley Mädchen gewinnen am Schweizerischen Schulsporttag

Im letzten Jahr belegten die Vollery-Girls der K+S Zürich am Schweizerischen Schulsporttag 2011 den 2. Platz. Da war es ziemlich klar, dass dieses Jahr der 1. Rang angepeilt werden musste. Am Schweizerischen Schulsporttag treffen sich jeweils ca 2800 qualifizierte Schülerinnen und Schüler aller Kantone, um die besten Schulsportlerinnen der Schweiz in den Disziplinen Badminton, Basketball, Geräteturnen, Handball, Leichtathletik, Orientierungslauf, Polysportive Stafette, Schwimmen, Unihockey und Volleyball zu krönen.Und nachdem die Organisation dieses grössten Schulsportereignisses der Schweiz für Volksschülerinnen kurzfristig vom Kanton Zürich übernommen wurde und sich die Leitung der Swiss Volley Talent School Zürich bereit erklärte, das Mädchen-Volleyballturnier im Schulhaus Im Birch durchzuführen, wollten sich die Mädchen in ihrer Heimhalle besonders ins Zeug legen. Entsprechend verkrampft starteten sie ins erste Spiel und gerieten prompt schnell in Rückstand. Da an diesem Grossturnier wegen des gedrängten Zeitplanes die ganze Vorrunde auf Zeit statt auf wie üblich auf 25 Punkte pro Satz gespielt wurde, war es nicht ganz einfach, das Spiel gegen die Luzernerinnen doch noch zu drehen. Weiter warteten neben den Nidwaldnerinnen und Neuenburgerinnen in der Vorrunde die Vertreterinnen aus der Stadt Basel sowie aus dem Wallis, die ebenfalls in einer Talent School trainieren. Die heimischen Volleyballerinnen entschieden aber die Vorrunde auch dank der grossen Unterstützung von den Zuschauerrängen – manchmal hatte man das Gefühl, die ganze K+S Zürich sitze auf der Tribüne – deutlich zu ihren Gunsten. Auch im Kreuzvergleich zeigten die Zürcherinnen Konstanz und qualifizierten sich mit 2:0 Sätzen für den Halbfinal. Nun waren Nora, Sarah, Melanie, Alina, Vivian, Katarina, Tina und Giovanna unter Xenias Führung nicht mehr zu halten, siegten auch im Halbfinal klar und krönten ihre Leistung unter den Augen der Fans der K+S wiederum gegen die Baslerinnen mit dem Finalsieg. Damit zeigten sie, dass sie das schweizweit beste Schulvolleyballteam im Volksschulbereich sind und konnten sich auch zur Freude des städtischen Schulvorstehers Gerold Lauber an der Siegerehrung im Landesmuseum die verdiente Goldmedaille abholen.Wir gratulieren unseren Girls und freuen uns jetzt schon auf Erfolge im Beachvolleyball, wenn dann endlich die Sonne scheint. Ebenfalls in den Medaillenrängen konnten sich Zürcherinnen in den Disziplinen Basketball Mädchen, Handball Knaben, Handball Mädchen, Leichtathletik Knaben. Die vollständigen Ranglisten des schweizerischen Schulsporttages sind unter http://www.schulsporttag.ch2012ranglisten zu finden.

Sumina Studer hat den Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb gewonnen

Seit über zehn Jahren spielt unsere ehemalige Schülerin Sumina Studer Geige, nimmt an Meisterkursen teil und ist Mitglied des Jugendsymphonieorchesters Zürich. Auf die Frage, ob sie mit dem Wettbewerbssieg die beste Geigerin ihres Alters im Land sei, antwortet die Jungmusikerin bescheiden: «Nein, nein, das kann man nicht messen wie beim Sport.»Die Eigenschaften, die sie zu diesen Erfolgen geführt hat, könnten dann doch wieder jene einer Sportlerin sein. «Die richtige Mischung aus Talent und Disziplin ist wichtig», weiss Mutter Junko Studer.Wir sind stolz, eine solch tolle Schülerin, welche uns verlassen hat, um die gymnasiale Karriere einzuschlagen, begleitet zu haben und wünschen Sumina weiterhin viel Erfolg.Wer die Violinistin spielen hören möchte, gibt bei Youtube «Sumina Studer Menuhin Festival» ein und wer den ganzen Artikel im Zürcher Unterländer lesen möchte, findet diesen unter: http://www.zuonline.chartikel_64679.html